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Medieninformationen
Klinikgesellschaft
schwant nichts Gutes [ÄrzteZeitung | 18.12.2018] [1]
18. Dezember 2018
IN NRW hat der
Gesundheitsminister eine Untersuchung zur Krankenhausstruktur in
Auftrag gegeben. Das schürt Angst vor möglichen Einschnitten.
Krankenhäuser, Politik und Krankenkassen sollten über
Klinikschließungen gemeinsam informieren und sie der Öffentlichkeit
erklären, fordert die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen
(KGNW).
mehr zu: Klinikgesellschaft
schwant nichts Gutes [ÄrzteZeitung | 18.12.2018]
[2]
Medieninformationen
Mängel bei Kiniken:
"Zu Unrecht am Pranger?" [Frankfurter Allgemeine |
18.11.2018] [3]
18. November 2018
Es
herrscht Aufruhr in der deutschen Kliniklandschaft. In 73
Krankenhäusern wurden Mängel festgestellt. Kein Grund für
Pauschalurteile, sagen diese.
mehr zu: Mängel bei Kiniken:
"Zu Unrecht am Pranger?" [Frankfurter Allgemeine |
18.11.2018] [4]
Medieninformationen
„Wir wollen nicht
jeden Standort verteidigen“ [RP Online | 16.11.2018] [5]
16. November 2018
Die Krankenhäuser in NRW leiden
Not. Ihr Dachverband ist offen für Fusionen. Aber die Reform dürfe
nicht von oben verordnet werden, fordert Jochen Brink, Präsident der
Krankenhausgesellschaft NRW.
NRW-Gesundheitsminister Laumann will die Krankenhauslandschaft in
Nordrhein-Westfalen zusammenschrumpfen. Sind 344 Krankenhäuser in NRW
zu viel?
mehr zu: „Wir wollen nicht
jeden Standort verteidigen“ [RP Online | 16.11.2018]
[6]
Medieninformationen
Dossier: Anton fiel auf
den Kopf. Er musste in die Klinik. Aber nicht in jedem Krankenhaus
bekommt man die Hilfe, die man braucht. [Die Zeit | Nr. 46 |
8.11.2018] [7]
08. November 2018
mehr zu: Dossier: Anton fiel
auf den Kopf. Er musste in die Klinik. Aber nicht in jedem Krankenhaus
bekommt man die Hilfe, die man braucht. [Die Zeit | Nr. 46 |
8.11.2018] [8]
Medieninformationen
Nach Koalitionsvertrag:
Wie geht es mit Bayerns Kliniken weiter? [BR24 | 5.11.2018] [9]
05. November 2018
Fast jede zweite Klinik in
Bayern schreibt dieses Jahr wohl rote Zahlen. Dennoch wollten die
Freien Wähler laut Wahlprogramm alle Krankenhäuser erhalten. Die
Zukunft konkreter Standorte ist trotz Koalitionseinigung aber noch
unklar.
mehr zu: Nach
Koalitionsvertrag: Wie geht es mit Bayerns Kliniken weiter? [BR24 |
5.11.2018] [10]
Medieninformationen
"Welche und wie
viele Krankenhäuser braucht das Land?" [Süddeutsche Zeitung |
01.11.2018] [11]
01. November 2018
* Vor
der Wahl hatte Hubert Aiwanger versprochen, alle Krankenhäuser auf
dem Land zu erhalten.
* Die kleinen Kliniken, die von Schließungen bedroht sind, treibt die
Frage um, ob sich die Freien Wähler in den Koalitionsverhandlungen
gegen die CSU werden durchsetzen
mehr zu: "Welche und wie
viele Krankenhäuser braucht das Land?" [Süddeutsche Zeitung |
01.11.2018] [12]
Medieninformationen
Radikale Klinik-Reformen
als Blaupause? [ÄrzteZeitung online | 29.10.2018] [13]
29. Oktober 2018
Ist die kleinteilige
Klinikstruktur in Deutschland noch zu halten? Experten mahnen ein
Umdenken an. Dabei schielen sie mal bewundernd, mal mit Entsetzen nach
Dänemark.
mehr zu: Radikale
Klinik-Reformen als Blaupause? [ÄrzteZeitung online |
29.10.2018] [14]
Medieninformationen
Wie viele Krankenhäuser
braucht das Land? [NDR.de | 23.09.2018] [15]
23.
September 2018
Im Frühjahr sorgte eine Studie der AOK für
erheblichen Diskussionsstoff, Fazit des sogenannten
Krankenhausreports: Nicht alle Krankenhäuser sollen auch alles
behandeln können. Laut AOK würden die Heilungschancen der Menschen
steigen, wenn Operationen nur in spezialisierten Krankenhäusern
durchgeführt werden. Sollte dieses Modell der "zertifizierten
Zentren" umgesetzt werden, könnte eine Vielzahl an Kliniken
schließen, so die These des Gesundheits-Ökonoms Reinhard Busse, der
die Studie für die AOK durchgeführt hat.
mehr zu: Wie viele
Krankenhäuser braucht das Land? [NDR.de | 23.09.2018]
[16]
Medieninformationen
Video: Überversorgung:
Zu viele Krankenhäuser in Deutschland [17]
03.
September 2018
Im europäischen Vergleich hat Deutschland eine
hohe Zahl an Kliniken, Krankenhausbetten und Operationen. Kritiker
fordern eine Umgestaltung der Krankenhauslandschaft - die ARD-Sendung
"W wie Wissen" brachte dazu am 15.9.18 folgenden Beitrag.
mehr zu: Video:
Überversorgung: Zu viele Krankenhäuser in Deutschland
[18]
Medieninformationen
Stationäre Versorgung
(I): Kontroverse um SVR-Gutachten [Deutsches Ärzteblatt | Jg. 115 |
Heft 35-36 | 3.9.2018] [19]
03. September
2018
Der Sachverständigenrat (SVR) hat eine Reform der
Krankenhausfinanzierung vorgeschlagen. Lob gibt es für die avisierte
Schließung kleiner Krankenhäuser und die Idee, Kliniken mehr über
Pauschalen zu vergüten. Kritik kommt aus den Ländern, die die
Krankenhausplanung nicht teilen wollen.
mehr zu: Stationäre
Versorgung (I): Kontroverse um SVR-Gutachten [Deutsches Ärzteblatt |
Jg. 115 | Heft 35-36 | 3.9.2018] [20]
Medieninformationen
Gesundheitsökonom:
Weniger Patienten stationär behandeln [aerzteblatt.de | 02.08.2018]
[21]
02. August 2018
Im Hinblick auf
fehlendes Personal in der Pflege spricht sich der Berliner
Gesundheitsökonom Reinhard Busse dafür aus, weniger Patienten
stationär zu behandeln. Sinnvoll sei, „die Menge des
Pflegepersonals pro Patient zu erhöhen“, sagte Busse der
Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Man könne das nicht nur durch eine
Aufstockung des Pflegepersonals erreichen. Der größere Hebel zur
Verbesserung sei die Verringerung der Zahl der Patienten.
mehr zu: Gesundheitsökonom:
Weniger Patienten stationär behandeln [aerzteblatt.de |
02.08.2018] [22]
Medieninformationen
"Wir müssen
weniger Patienten stationär behandeln" [Frankfurter Allgemeine
Zeitung | 02.08.2018, Wirtschaft, Seite 19] [23]
02. August 2018
Der Mangel an Pflegepersonal liegt
nicht an zu wenigen Stellen, sondern an zu vielen Patienten. Das sagt
der Gesundheitsökonom Busse.
mehr zu: "Wir müssen
weniger Patienten stationär behandeln" [Frankfurter Allgemeine
Zeitung | 02.08.2018, Wirtschaft, Seite 19] [24]
Medieninformationen
Auch Überversorgung ist
schädlich [clinicum | Ausgabe 4-18] [25]
01.
August 2018
Einige Experten und Politiker fordern ein
Kostendach im Gesundheitswesen. Deutschland hat bereits
Globalbudgets eingeführt. Reinhard Busse, Professor für Management
im Gesundheitswesen in Berlin,
erläutert die Vorteile.
mehr zu: Auch Überversorgung
ist schädlich [clinicum | Ausgabe 4-18] [26]
Medieninformationen
"Deutschland
braucht Versorgungsziele" [Gerechte Gesundheit | Ausgabe 43,
August 2018] [27]
01. August 2018
Das
Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung macht sich auf seinem jüngsten
Forum dafür stark, Versorgungsziele für das hiesige
Gesundheitssystem zu definieren. „Nur wer Ziele hat, kann
erfolgreich sein“, sagt Prof. Reinhard Busse von der TU Berlin.
Internationale Einblicke vermittelt ein Priorisierungsexperte aus
Schweden.
mehr zu: "Deutschland
braucht Versorgungsziele" [Gerechte Gesundheit | Ausgabe 43,
August 2018] [28]
Medieninformationen
Prof. Dr. Reinhard Busse
zu Innovationen in der Medizin [MDK-Kongress | 28.06.2018] [29]
28. Juni 2018
Interview mit Prof. Dr. Reinhard
Busse, Professor für Management im Gesundheitswesen an der TU Berlin.
mehr zu: Prof. Dr. Reinhard
Busse zu Innovationen in der Medizin [MDK-Kongress |
28.06.2018] [30]
Medieninformationen
Hauptstadtkongress
zeigt: Digitalisierung ist Chefsache geworden [HAUPTSTADTKONGRESS-BLOG
| 11.06.2018] [31]
11. Juni 2018
Ein
Beitrag von Dr. Ingrid Völker, Kongressleiterin und
Geschäftsführerin, WISO S. E. Consulting.
mehr zu: Hauptstadtkongress
zeigt: Digitalisierung ist Chefsache geworden [HAUPTSTADTKONGRESS-BLOG
| 11.06.2018] [32]
Medieninformationen
Digitalisierung ist
Chefsache geworden [goinpublic.de - Das Kapitalmarkt-Portal |
10.06.2018] [33]
10. Juni 2018
Mit einem
Teilnehmerrekord endete am Freitag in Berlin der Hauptstadtkongress
Medizin und Gesundheit. Für drei Tage waren insgesamt 8.400
Entscheider aus dem deutschen Gesundheitswesen zur größten
Branchenveranstaltung zusammengekommen, um sich zu
gesundheitspolitischen Fragen auszutauschen. Auch im Hinblick auf die
Zahl der Vorträge war der 21. Hauptstadtkongress Medizin und
Gesundheit eine Veranstaltung der Superlative: In mehr als 150
Einzelveranstaltungen traten rund 600 Referentinnen und Referenten
auf. Das Leitthema beim diesjährigen Hauptstadtkongress lautete
„Digitalisierung und vernetzte Gesundheit”.
mehr zu: Digitalisierung ist
Chefsache geworden [goinpublic.de - Das Kapitalmarkt-Portal |
10.06.2018] [34]
Medieninformationen
Strategie
Versorgungsziele findet große Resonanz [idw - Informationsdienst
Wissenschaft | 25.05.2018] [35]
25. Mai 2018
Zum Thema „Gesundheitsversorgung weiterentwickeln – Deutschland
braucht Versorgungsziele!“ trafen sich Mitte Mai über 100
Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum 6. DNVF-Forum Versorgungsforschung
in Berlin, zu dem das Netzwerk nicht nur seine Mitglieder, sondern
alle Interessenten aus Wissenschaft, Praxis und Politik sowie
Patientenvertreter/innen eingeladen hatte.
mehr zu: Strategie
Versorgungsziele findet große Resonanz [idw - Informationsdienst
Wissenschaft | 25.05.2018] [36]
Medieninformationen
Strategie
Versorgungsziele findet große Resonanz [Monitor Versorgungsforschung,
DNVF | 3. Ausgabe, S. 2, 24.05.2018] [37]
24. Mai
2018
Zum Thema "Gesundheitsversorgung weiterentwickeln -
Deutschland braucht Versorgungsziele!" trafen sich Mitte Mai über 100
Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum 6. DNVF-Forum Versorgungsforschung
in Berlin, zu dem das Netzwerk nicht nur seine Mitglieder, sondern
alle Interessenten aus Wissenschaft, Praxis und Politik eingeladen
hat.
mehr zu: Strategie
Versorgungsziele findet große Resonanz [Monitor Versorgungsforschung,
DNVF | 3. Ausgabe, S. 2, 24.05.2018] [38]
Medieninformationen
Zu hohe
Medikamenten-Preise in Deutschland [plusminus, ARD | 09.05.2018]
[39]
09. Mai 2018
Die Medikamentenpreise
sind in Deutschland oft deutlich höher als in anderen europäischen
Ländern. "Plusminus" und das Handelsblatt haben drei mutmaßliche
Ursachen recherchiert, die dazu führen können: Sogenannte Mondpreise
im ersten Jahr, ungenaue Medikamentierung von Patienten und mangelnde
Transparenz bei der Gestaltung der Preise. "Plusminus" und das
Handelsblatt zeigen Vorschläge auf, wie man diese Probleme beheben
könnte.
mehr zu: Zu hohe
Medikamenten-Preise in Deutschland [plusminus, ARD |
09.05.2018] [40]
Medieninformationen
Gesundheitsversorgung
weiterentwickeln - Deutschland braucht Versorgungsziele! [idw -
Informationsdienst Wissenschaft | 04.05.2018] [41]
04. Mai 2018
Das DNVF lädt am 16. Mai, von 10-14
Uhr zum 6. DNVF-Forum Versorgungsforschung nach Berlin ein. Das Forum
zum Thema "Versorgungsziele" verspricht spannende Diskussionen
zwischen den VertreterInnen aus der Gesundheitspolitik, der
Selbstverwaltung, der Patient/innen und der Forschung.
Das Netzwerk hat sich positioniert: Ziele sind wichtig für die
Weiterentwicklung der Versorgung und die Forschung. „Nur wer Ziele
hat, kann erfolgreich sein!“
mehr zu: Gesundheitsversorgung
weiterentwickeln - Deutschland braucht Versorgungsziele! [idw -
Informationsdienst Wissenschaft | 04.05.2018] [42]
Medieninformationen
Mehr Qualität durch
Zentralisierung [AOK intro | Ausgabe 3 - Mai/Juni 2018, Seite 2]
[43]
01. Mai 2018
"Es ist nicht nötig,
Patienten mit Verdacht auf einen Herzinfarkt nur in Krankenhäuser mit
einer Herzkathetereinheit einzuliefern und dort zu behandeln"
mehr zu: Mehr Qualität durch
Zentralisierung [AOK intro | Ausgabe 3 - Mai/Juni 2018, Seite
2] [44]
Medieninformationen
Ökonomen warnen vor
"Todesspirale" für Krankenkassen [Frankfurter Allgemeine |
29.04.2018] [45]
29. April 2018
Gesundheitsminister Jens Spahn will reiche Krankenkassen zu
Beitragssenkungen zwingen. Die Kritik daran kommt gleich von mehreren
Seiten.
mehr zu: Ökonomen warnen vor
"Todesspirale" für Krankenkassen [Frankfurter Allgemeine |
29.04.2018] [46]
Medieninformationen
Neuorganisation von
Notaufnahmen besorgt Kommunen und Patienten [tagesthemen, ARD |
19.04.2018] [47]
19. April 2018
mehr zu: Neuorganisation von
Notaufnahmen besorgt Kommunen und Patienten [tagesthemen, ARD |
19.04.2018] [48]
Medieninformationen
628 Kliniken fallen aus
der Notfallversorgung [Frankfurter Allgemeine Zeitung | 19.4.2018,
Seite 15] [49]
19. April 2018
Jeder
dritten Klinik, die Notfälle behandelt, soll das Geld gestrichen
werden. Dennoch sollen auch strukturschwache Regionen gut versorgt
werden.
mehr zu: 628 Kliniken fallen
aus der Notfallversorgung [Frankfurter Allgemeine Zeitung | 19.4.2018,
Seite 15] [50]
Medieninformationen
Krankenhäuser: Streit
um mehr Zentralisierung [Deutsches Ärzteblatt | Jg. 115 | Heft 14 |
6.4.2018] [51]
06. April 2018
Die
Krankenkassen erneuern ihre Forderungen nach einer verstärkten
Zentrenbildung in der deutschen Krankenhauslandschaft. Derweil
zeichnet sich bei der vorgesehenen Festlegung von Personaluntergrenzen
in der Pflege noch keine Einigung ab.
mehr zu: Krankenhäuser:
Streit um mehr Zentralisierung [Deutsches Ärzteblatt | Jg. 115 | Heft
14 | 6.4.2018] [52]
Medieninformationen
Onkologie: Bessere
Zusammenarbeit geplant [Deutsches Ärzteblatt | Jg. 115 | Heft 13 |
30.3.2018] [53]
30. März 2018
Besonders
deutlich sichtbar wird der medizinische Fortschritt im Bereich der
Diagnostik und Therapie von Blut- und Krebskrankheiten. Zunehmend
werden in der Fachgesellschaft und der Wissenschaftsgemeinde aber auch
die Herausforderungen diskutiert, die sich aus den Innovationen
ergeben.
mehr zu: Onkologie: Bessere
Zusammenarbeit geplant [Deutsches Ärzteblatt | Jg. 115 | Heft 13 |
30.3.2018] [54]
Medieninformationen
Zu viele Betten, zu
wenig Personal [Neues Deutschland | 20.03.2018, Seite 9] [55]
20. März 2018
Die deutschen Krankenhäuser bieten
derzeit nicht die beste Behandlung, sagen Experten. Wer krank ist,
möchte möglichst schnell in die nächste Klinik kommen. Doch das ist
nicht immer auch die beste, Experten fordern deshalb weniger, aber
dafür spezialisierte Zentren.
mehr zu: Zu viele Betten, zu
wenig Personal [Neues Deutschland | 20.03.2018, Seite 9]
[56]
Medieninformationen
AOK: Kliniken ohne
Routine sind Gefahr für Patienten [Rheinische Post | 20.03.2018,
Seite 7] [57]
20. März 2018
mehr zu: AOK: Kliniken ohne
Routine sind Gefahr für Patienten [Rheinische Post | 20.03.2018,
Seite 7] [58]
Medieninformationen
Wie viele Kliniken
braucht das Land? [Der Kölner Stadt-Anzeiger | 20.03.2018, Seite 3]
[59]
20. März 2018
Die AOK fordert eine
Neustrukturierung der Krankenhaus-Landschaft. NRW ist besonders
gefordert. Andernfalls leidet die Qualität
mehr zu: Wie viele Kliniken
braucht das Land? [Der Kölner Stadt-Anzeiger | 20.03.2018, Seite
3] [60]
Medieninformationen
AOK dringt auf weniger
Kliniken [Stuttgarter Zeitung | 20.03.2018, Seite 4] [61]
20. März 2018
Die Krankenkasse will das Angebot
der Hospitäler bündeln. Patienten hätten davon keinen Nachteil.
mehr zu: AOK dringt auf
weniger Kliniken [Stuttgarter Zeitung | 20.03.2018, Seite 4]
[62]
Medieninformationen
Weniger sterben [Der
Tagesspiegel | 20.03.2018, Seite 4] [63]
20.
März 2018
In großen Kliniken sind die Überlebenschancen
größer als in kleinen - die AOK fordert Zentralisierungen
mehr zu: Weniger sterben [Der
Tagesspiegel | 20.03.2018, Seite 4] [64]
Medieninformationen
AOK wirbt für
Zentralisierung von Kliniken [Schwäbische Zeitung Ravensburg |
20.03.2018, Seite 4] [65]
20. März 2018
Kasse fordert größere Krankenhäuser und einen höheren Grad an
Spezialisierung.
mehr zu: AOK wirbt für
Zentralisierung von Kliniken [Schwäbische Zeitung Ravensburg |
20.03.2018, Seite 4] [66]
Medieninformationen
AOK: Stärkere
Spezialisierung bringt bessere Behandlungsqualität [epd Basisdienst |
20.03.2018] [67]
20. März 2018
Patienten
müssten längere Anfahrtswege zu Kliniken in Kauf nehmen
mehr zu: AOK: Stärkere
Spezialisierung bringt bessere Behandlungsqualität [epd Basisdienst |
20.03.2018] [68]
Medieninformationen
Wie viele Krankenhäuser
braucht Deutschland - Ein Dauerkonflikt im Gesundheitswesen [KNA
Basisdienst | 20.3.2018] [69]
20. März 2018
mehr zu: Wie viele
Krankenhäuser braucht Deutschland - Ein Dauerkonflikt im
Gesundheitswesen [KNA Basisdienst | 20.3.2018] [70]
Medieninformationen
AOK fordert mehr
Spezialisierung und bessere Qualität in Kliniken [AFP
Deutschsprachiger Basisdienst | 19.3.2018] [71]
19. März 2018
mehr zu: AOK fordert mehr
Spezialisierung und bessere Qualität in Kliniken [AFP
Deutschsprachiger Basisdienst | 19.3.2018] [72]
Medieninformationen
Klinikforscher: "Es
kommt auf den Minister an" [swp.de | 19.3.2018] [73]
19. März 2018
Reinhard Busse ist Professor für
Management im Gesundheitswesen an der Technischen Universität Berlin
und forscht seit Jahren zur Krankenhausstruktur. Im Interview mit Hajo
Zenker sagt er, was sich dort ändern muss.
mehr zu: Klinikforscher:
"Es kommt auf den Minister an" [swp.de | 19.3.2018]
[74]
Medieninformationen
Interview: "Hier
hilft nur der offene Dialog" [MOZ | 19.3.2018, Seite 3] [75]
19. März 2018
Vier Fragen an Professor Busse.
mehr zu: Interview: "Hier
hilft nur der offene Dialog" [MOZ | 19.3.2018, Seite 3]
[76]
Medieninformationen
DRG-System: Experten
diskutieren Umbau [Deutsches Ärzteblatt | Jg. 115 | Heft 8] [77]
23. Februar 2018
Union und SPD wollen die
Pflegekosten im Krankenhaus aus den DRGs herauslösen. Welche Folgen
das haben wird, ist unter Experten umstritten.
mehr zu: DRG-System: Experten
diskutieren Umbau [Deutsches Ärzteblatt | Jg. 115 | Heft 8]
[78]
Medieninformationen
Umfassende
Klassifizierung von Notfällen erstellt [kma Online, 13.02.2018]
[79]
13. Februar 2018
Für eine bessere
Steuerung und Planung der Notfallversorgung haben Forscher am Hamburg
Center for Health Economics (HCHE) und der TU Berlin die bisher
umfassendste Notfallkategorisierung in Deutschland vorgenommen.
mehr zu: Umfassende
Klassifizierung von Notfällen erstellt [kma Online,
13.02.2018] [80]
Medieninformationen
Umfassende
Klassifizierung von Notfällen erstellt [hche | Pressemitteilung
12.2.2018] [81]
12. Februar 2018
Überfüllte Notaufnahmen, steigende stationäre Aufnahmen,
Krankenhäuser in Schieflage. Können Krankenhäuser durch die
Separierung von dringenden und nicht-dringenden Fällen entlastet
werden? Für eine bessere Steuerung und Planung der Notfallversorgung
haben Forscher am Hamburg Center for Health Economics (HCHE) und der
TU Berlin die bisher umfassendste Notfall-kategorisierung in
Deutschland vorgenommen. Jeder relevanten Diagnose im ICD-Katalog
wurden dabei Dringlichkeitswerte zugewiesen, die sich leicht auf
bestehende Krankenhausdaten übertragen lassen. Das Modell basiert auf
der Methode des Maschinellen Lernens.
mehr zu: Umfassende
Klassifizierung von Notfällen erstellt [hche | Pressemitteilung
12.2.2018] [82]
Medieninformationen
Dentaltourismus bleibt
Randphänomen [zm | 108, Nr. 3, 1.2.2018, (172)] [83]
01. Februar 2018
Zwar schätzen deutsche
Zahnärzte die grenzüberschreitende zahnärztliche Versorgung in
Deutschland eher als ein Randphänomen ein. Dennoch lassen sich aus
einer Studie der TU Berlin interessante Erkenntnisse gewinnen.
mehr zu: Dentaltourismus
bleibt Randphänomen [zm | 108, Nr. 3, 1.2.2018, (172)]
[84]
Medieninformationen
Nachgefragt ... bei der
Pflegewissenschaft [360° Onkologie | 04, Seite 3] [85]
01. Februar 2018
Der Pflegenotstand in Deutschland
sorgt für Schlagzeilen und Debatten – längst ist er auch in der
Onkologie evident. Jahrelang wurde die Pflege als Kostenverursacher
eingeordnet, dabei hat man es versäumt, die Zahl der Pflegekräfte an
die steigenden Patientenzahlen anzupassen. Jetzt stellt sich die
Frage, inwieweit diese Reduktion zu Lasten der Qualität in der
Krankenversorgung geht.
mehr zu: Nachgefragt ... bei
der Pflegewissenschaft [360° Onkologie | 04, Seite 3]
[86]
Medieninformationen
Die falsche Medizin [Der
Volkswirt | WirtschaftsWoche 3/12.1.2018] [87]
12. Januar 2018
Warum eine Bürgerversicherung
nach den Vorstellungen der SPD die Probleme nicht löst - und wie
ökonomisch sinnvolle Reformen im deutschen Gesundheitswesen aussehen
könnten.
mehr zu: Die falsche Medizin
[Der Volkswirt | WirtschaftsWoche 3/12.1.2018] [88]
Medieninformationen
"Von Berlin nach
Ghana und zurück" [TUintern, Nr. 12/Dezember 2017] [89]
19. Dezember 2017
Reinhard Busse baut einen
Masterstudiengang an der Universität in Kumasi auf, um vor Ort die
Forschung im Gesundheitswesen voranzutreiben.
mehr zu: "Von Berlin nach
Ghana und zurück" [TUintern, Nr. 12/Dezember 2017]
[90]
Medieninformationen
"Auch
Überversorgung ist schädlich" [Berner Zeitung, 22.11.2017]
[91]
22. November 2017
Einige Experten und
Politiker fordern ein Kostendach im Gesundheitswesen. Deutschland hat
bereits Globalbudgets eingeführt. Reinhard Busse, Professor für
Management im Gesundheitswesen in Berlin, erläutert die Vorteile.
mehr zu: "Auch
Überversorgung ist schädlich" [Berner Zeitung,
22.11.2017] [92]
Medieninformationen
gmp012 Reinhard Busse zu
einer neuen Krankenhausstruktur, Sondierungsgespräche,
Antibiotikaresistenzen und Bluthochdruck für alle [93]
19. November 2017
mehr zu: gmp012 Reinhard Busse
zu einer neuen Krankenhausstruktur, Sondierungsgespräche,
Antibiotikaresistenzen und Bluthochdruck für alle
[94]
Medieninformationen
"Operieren und
kassieren" [ARD, Die Story im Ersten] (Kopie 1) [95]
19. Juni 2017
Herr Professor Busse wurde als
Experte für Die Story im Ersten: "Operieren und kassieren"
(19.06.2017, 22:45 Uhr, ARD) befragt.
Warum werden in den alten Bundesländern deutlich mehr Kaiserschnitte
gemacht als in den neuen? Warum werden erstaunlich viele
Kniegelenksprothesen ausgerechnet in Bayern eingebaut, die meisten
Füße in einem Landkreis Thüringens amputiert? Warum werden in
Osthessen im Vergleich zum Bundesdurchschnitt fast dreimal mehr
Menschen am Rücken operiert? Wie kann es in Deutschland zu solch
extremen regionalen Unterschieden kommen?
Das Journalistenteam deckt auf, dass viele Kranke sogar mehrfach
operiert werden, obwohl eine Operation ausreichen würde. Das steigert
den Profit – und das Risiko von Nebenwirkungen und Komplikationen
für die Kranken.
Die Story im Ersten "Operieren und kassieren" macht deutlich, wie
unzureichend das Kontrollsystem von Behörden und Krankenkassen ist:
Selbst bei Verdacht auf unnötige und teure OPs gibt es kaum
Handlungsmöglichkeiten.
mehr zu: "Operieren und
kassieren" [ARD, Die Story im Ersten] (Kopie 1)
[96]
Medieninformationen
"Wir haben einfach
zu viele Häuser" [G+G, Ausgabe 1/17] [97]
01. Januar 2017
In Deutschland gibt es fast 2.000
Kliniken, dabei würden 330 für eine gute Versorgung reichen: Im
G+G-Interview fordert Reinhard Busse einen radikalen Umbau der
Krankenhauslandschaft nach skandinavischem Vorbild - und plädiert
zugleich für mehr Personal und eine bessere Ausstattung.
mehr zu: "Wir haben
einfach zu viele Häuser" [G+G, Ausgabe 1/17]
[98]
Medieninformationen
"Mega-Krankenhäuser in Dänemark" [3sat, nano]
[99]
07. Dezember 2016
Weniger Kliniken,
dafür aber hochmodern und effizient. In Dänemark sollen in Zukunft
21 große Krankenhäuser die Versorgung sicherstellen. Die wenigen
Kliniken sollen dafür optimal ausgerüstet sein. nano sprach am 7.
Dezember 2016 mit Reinhard Busse darüber, ob das Modell Dänemark
auch in Deutschland funktionieren könnte.
mehr zu:
"Mega-Krankenhäuser in Dänemark" [3sat, nano]
[100]
Medieninformationen
Für ein gesünderes
Europa [gesundes österreich, Nr. 3, Dezember 2016] [101]
01. Dezember 2016
Gesundheitsförderung ist in
allen Ländern der Region Europa der Weltgesundheitsorganisation WHO
ein wichtiges politisches Thema. Doch es mangelt noch an praktischer
Umsetzung.
mehr zu: Für ein gesünderes
Europa [gesundes österreich, Nr. 3, Dezember 2016]
[102]
Medieninformationen
Versorgungsatlanten
können Impulse für eine bessere Versorgung geben [aerzteblatt.de,
30.11.2016] [103]
30. November 2016
Mit
Hilfe von Versorgungsatlanten können regionale Unterschiede in der
medizinischen Versorgung der Bevölkerung öffentlichkeitswirksam
aufbereitet werden. Sie regen an, den Ursachen für solche
Versorgungsunterschiede auf den Grund zu gehen und Maßnahmen zur
Verbesserung der Gesundheitsversorgung zu entwickeln, zum Beispiel
durch die Entwicklung von medizinischen Leitlinien. Das sagte Reinhard
Busse, Professor für Management im Gesundheitswesen an der
Technischen Universität Berlin, heute bei der Tagung „Gesundheit
unter der Lupe – Fünf Jahre regionalisierte Forschung am
Versorgungsatlas“ des Zentralinstituts für die kassenärztliche
Versorgung (Zi) in Berlin.
Busse würdigte die Leistung eines der Pioniere der
Versorgungsatlanten, des US-amerikanischen Forschers John Wennberg,
der in den 1970er-Jahren geografische Einheiten als
Forschungsobjekte entdeckt und sichtbar gemacht habe.
mehr zu: Versorgungsatlanten
können Impulse für eine bessere Versorgung geben [aerzteblatt.de,
30.11.2016] [104]
Medieninformationen
Nachdenken über
Deutschlands Apotheker [TUintern, Nr. 11/November 2016, S. 2]
[105]
24. November 2016
Für Reinhard
Busse ist das Urteil des Europäischen Gerichtshofes zur Aufhebung der
Preisbindung bei rezeptpflichtigen Medikamenten eine gute Gelegenheit,
Dinge auf den Prüfstand zu stellen.
mehr zu: Nachdenken über
Deutschlands Apotheker [TUintern, Nr. 11/November 2016, S. 2]
[106]
Medieninformationen
US-Wahlkampf:
Einseitiger Sachverstand [Deutsches Ärzteblatt | Jg. 113 | Heft 44 |
4.11.2016] [107]
04. November 2016
Hillary
Clinton und Donald Trump sind politisch weit auseinander. Das zeigt
sich auch in der Gesundheitspolitik. Clinton will mehr Staat, Trump
mehr freien Wettbewerb.
mehr zu: US-Wahlkampf:
Einseitiger Sachverstand [Deutsches Ärzteblatt | Jg. 113 | Heft 44 |
4.11.2016] [108]
Medieninformationen
Resonanz auf
Leopoldina-Diskussionspapier in der Presse [109]
28. Oktober 2016
Schließen gute medizinische
Versorgung und Wirtschaftlichkeit einander aus?
Leopoldina-Diskussionspapier empfiehlt bessere Verteilung von
Ressourcen und weniger Klinikstandorte.
mehr zu: Resonanz auf
Leopoldina-Diskussionspapier in der Presse [110]
Medieninformationen
Wissenschaftler halten
1300 Kliniken für überflüssig [Süddeutsche Zeitung, 26.10.2016]
[111]
26. Oktober 2016
In der Debatte
über den Strukturwandel im deutschen Gesundheitswesen hat sich die
Nationale Akademie der Wissenschaften zu Wort gemeldet: In einem
umfassenden Thesenpapier beschreiben sechs Medizin- und Public
Health-Experten, was mit Blick auf eine gute und zugleich
wirtschaftliche Versorgung von Patienten für eine baldige Genesung
der Krankenhauslandschaft vonnöten wäre.
mehr zu: Wissenschaftler
halten 1300 Kliniken für überflüssig [Süddeutsche Zeitung,
26.10.2016] [112]
Medieninformationen
Wie Kliniken aus
Notfall-Patienten Profit schlagen [www.welt.de, 24.10.2016] [113]
24. Oktober 2016
Viele Ambulanzen schicken
Patienten mit harmlosen Erkrankungen direkt in die stationäre
Behandlung - um so ihre Kliniken zu füllen. Teilweise fordern die
Geschäftsführungen die Ärzte sogar dazu auf.
mehr zu: Wie Kliniken aus
Notfall-Patienten Profit schlagen [www.welt.de, 24.10.2016]
[114]
Medieninformationen
Zi: Portalpraxen-Pläne
der Politik realitätsfern – weniger Krankenhäuser in der
Notfallversorgung und strengere Aufnahmekriterien notwendig [Zi
Pressemitteilung, 16.10.2016] [115]
13. Oktober
2016
In der Diskussion um überfüllte Notfallaufnahmen hat das
Zi politische Pläne als realitätsfern bewertet, an allen
Krankenhäusern Portalpraxen zur Entlastung einzurichten. „Es gibt
gar nicht genug niedergelassene Ärzte, um solche Portalpraxen
durchgehend und an allen Klinikstandorten zu besetzen“, erklärt der
Geschäftsführer des Zentralinstituts für die kassenärztliche
Versorgung (Zi), Dr. Dominik von Stillfried, und verweist auf aktuelle
Modellrechnungen seines Instituts.
mehr zu: Zi:
Portalpraxen-Pläne der Politik realitätsfern – weniger
Krankenhäuser in der Notfallversorgung und strengere
Aufnahmekriterien notwendig [Zi Pressemitteilung, 16.10.2016]
[116]
Medieninformationen
Workshopaufzeichnung:
"Meet the editors - Erfolgreich Artikel publizieren"
[Newsletter TU Berlin, Die Bibliothek Wirtschaft & Management, Nr.
2 | Juli 2016] [117]
01. Juli 2016
Seit
April steht ein Mitschnitt des Workshops "Meet the editors -
Erfolgreich Artikel publizieren" auf dem YouTube-Kanal der Bibliothek
Wirtschaft & Management an der TU Berlin zur Verfügung. Prof. Dr.
Kratzer, Prof. Dr. Kübler und Prof. Dr. med. Busse präsentieren
verschiedene Journals und beantworten Fragen aus dem Teilnehmerkreis:
Wie schützt man sich vor Selbstplagiaten? Wie funktioniert der Review
Prozess? Wie geht man mit Ablehnung um? Was muss gemacht werden, bevor
ein Manuskript erneut eingereicht wird? Was kommt nach einer
erfolgreichen Publikation?
mehr zu: Workshopaufzeichnung:
"Meet the editors - Erfolgreich Artikel publizieren"
[Newsletter TU Berlin, Die Bibliothek Wirtschaft & Management, Nr.
2 | Juli 2016] [118]
Medieninformationen
Neuer Masterstudiengang
Public Health in Berlin [Ärztekammer Berlin, 21.06.2016] [119]
21. Juni 2016
Die Berlin School of Public
Health (BSPH) bietet ab dem kommenden Wintersemester einen neuen
Studiengang im Bereich Gesundheitswissenschaften an: den Master of
Science in Public Health (MScPH).
mehr zu: Neuer
Masterstudiengang Public Health in Berlin [Ärztekammer Berlin,
21.06.2016] [120]
Medieninformationen
Deutsche Gesellschaft
für Gesundheitsökonomie e. V. – Verhältnis von Wissenschaft und
Politik im Mittelpunkt [Thieme, Gesundheitsökonomie &
Qualitätsmanagement, Seite115-117, Juni 2016] [121]
01. Juni 2016
Unter der Leitung von Prof. Dr. med.
Reinhard Busse fand am 14. und 15. März 2016 die 8. Jahrestagung der
Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsökonomie e. V. (dggö) an
der Technischen Universität Berlin statt. Die Tagung stand in diesem
Jahr unter dem Motto „Gesundheitssysteme verbessern: Gemeinsame
Herausforderung für Wissenschaft und Politik“. Rund 400 Teilnehmer
präsentierten und diskutierten in zahlreichen Podiumsdiskussionen und
wissenschaftlichen Fachvorträgen.
mehr zu: Deutsche Gesellschaft
für Gesundheitsökonomie e. V. – Verhältnis von Wissenschaft und
Politik im Mittelpunkt [Thieme, Gesundheitsökonomie &
Qualitätsmanagement, Seite115-117, Juni 2016] [122]
Medieninformationen
Heilung um jeden Preis -
wie teuer darf Medizin sein? [faktencheck, 30.05.2016] [123]
30. Mai 2016
Eine Spritze für 50.000 Euro –
neue Medikamente sind oft extrem teuer. Zu teuer für unser
Gesundheitssystem? Darf bei Hoffnung auf Heilung Geld eine Rolle
spielen? Und müssen Ärzte bald darüber entscheiden, für welche
Patienten sich so viel Aufwand lohnt?
mehr zu: Heilung um jeden
Preis - wie teuer darf Medizin sein? [faktencheck, 30.05.2016]
[124]
Medieninformationen
Arzneimittelpreise in
Deutschland nähern sich europäischem Niveau [DAZ.online, 19.05.2016]
[125]
19. Mai 2016
Das
Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz zeigt seine gewünschte
preisdämpfende Wirkung. Die Preise für in Deutschland neu
zugelassene verschreibungspflichtige Präparate liegen mittlerweile
vielfach auf dem europäischen Durchschnittsniveau, in einigen Fällen
sogar darunter.
mehr zu: Arzneimittelpreise in
Deutschland nähern sich europäischem Niveau [DAZ.online,
19.05.2016] [126]
Medieninformationen
Deutscher Pflegenotstand
[Die Welt, 12.05.2016] [127]
12. Mai 2016
Eine Umfrage unter 3300 Mitarbeitern von Krankenhäusern und
Pflegeheimen zeigt, wie knapp die Personaldecke wirklich ist. Nicht
einmal die rechtlichen Standards werden in allen Fällen eingehalten.
Die Menschen werden immer älter, das Geld aus den Sozialkassen muss
für immer mehr Pflegebedürftige reichen – und es gibt deutlich zu
wenige Kranken- und Altenpfleger, um ihre Versorgung zu übernehmen:
Laut Bundesagentur für Arbeit kommen derzeit auf 100 freie Stellen
nur 46 Bewerber. Und die Lücke wird größer:
Wirtschaftsforschungsinstitute schätzen, dass bis zum Jahr 2025
deutlich mehr als 100.000 ausgebildete Pfleger fehlen werden.
mehr zu: Deutscher
Pflegenotstand [Die Welt, 12.05.2016] [128]
Medieninformationen
Die Experten für den
Faktencheck [Das Erste, hartaberfair, 10.05.2016] [129]
10. Mai 2016
Die Gesundheitsskönomen Reinhard
Busse und Afschin Gandjour bewerten für den
"hart-aber-fair-Faktencheck" einige Aussagen aus der Sendung: "Heilung
um jeden Preis – wie teuer darf Medizin sein?"
mehr zu: Die Experten für den
Faktencheck [Das Erste, hartaberfair, 10.05.2016]
[130]
Medieninformationen
Heilung nur für Reiche
[Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 08.05.2016, Leben, Seite 16]
[131]
08. Mai 2016
Krebspatienten in
ärmeren Ländern Europas müssen oft mehr für ine gute Therapie
bezahlen als etwa Deutsche. Mitverantwortlich: die Pharmaindustrie.
mehr zu: Heilung nur für
Reiche [Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 08.05.2016, Leben,
Seite 16] [132]
Medieninformationen
Wie generiert man
Evidenz in der Onkologie? Gedankenaustausch am „Runden Tisch“
[Takeda, Mai 04, 2016] [133]
04. Mai 2016
Die Versorgungsforschung kann und sollte in der Frühen
Nutzenbewertung von Arzneimitteln eine größere Rolle spielen. Das
war die Quintessenz eines ‚Runden Tisches‘ zur Evidenzgenerierung
in der Onkologie, zu dem Takeda Experten aus den Bereichen
Gesundheitsökonomie, gesetzliche Krankenversicherung, Politik und
Industrie geladen hatte. Anlass für die Diskussion war die geplante
Neueinführung eines Arzneimittels zur Behandlung des Multiplen
Myeloms, einer malignen Erkrankung des Knochenmarks.
mehr zu: Wie generiert man
Evidenz in der Onkologie? Gedankenaustausch am „Runden Tisch“
[Takeda, Mai 04, 2016] [134]
Medieninformationen
Experten halten
europäische Nutzenbewertung bei Arzneimitteln für zielführend
[esanum.de, 22.04.2016] [135]
22. April 2016
DGHO-Frühjahrstagung: Einheitliche Bewertung könnte als
Nebeneffekt Bewegung in die Preisfestsetzung bringen.
Der Zeitraum zwischen Zulassung eines Wirkstoffs oder Medikaments und
der tatsächlichen Verfügbarkeit auf dem Markt ist ein Indikator für
die Qualität eines Gesundheitssystems. Weltweit und auf europäischer
Ebene gibt es hier erhebliche Unterschiede. In den USA ist der
Zeitraum mit 1,9 Monaten am kürzesten, aber auch Länder wie
Deutschland und Großbritannien sind mit weniger als vier Monaten sehr
schnell, wenn es darum geht, ein Medikament verfügbar zu machen. In
Italien, Spanien und Griechenland dauert es zum Beispiel mit 14,5,
15,8 beziehungsweise 21,3 Monaten deutlich länger, wie Dr. Thomas
Müller, Leiter der Abteilung Arzneimittel beim Gemeinsamen
Bundesausschuss (G-BA) auf der Frühjahrstagung 2016 der Deutschen
Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) in
Berlin erläuterte. Unter anderem diese Unterschiede seien der Grund,
warum es bei der Einführung einer Europäischen Nutzenbewertung für
onkologische Arzneimittel nicht vorangehe, so der Tenor unter den
Teilnehmern ...
mehr zu: Experten halten
europäische Nutzenbewertung bei Arzneimitteln für zielführend
[esanum.de, 22.04.2016] [136]
Medieninformationen
Wenn Kliniken von
unnötigen Operationen profitieren [Die Welt, 09.01.2016] [137]
09. Januar 2016
Die Krankenhausreform soll den
Pflegenotstand in Deutschlands Kliniken lindern. Doch wieder einmal
haben sich die Lobbyisten durchgesetzt. Deshalb bleiben die größten
Probleme weiter ungelöst.
mehr zu: Wenn Kliniken von
unnötigen Operationen profitieren [Die Welt, 09.01.2016]
[138]
Medieninformationen
Montgomery erwartet
Privatisierungswelle [ÄrzteZeitung, 05.01.2016] [139]
05. Januar 2016
Die Krankenhauslandschaft wird
sich gravierend verändern, prophezeit BÄK-Chef Montgomery. Er
erwartet weniger Klinik-Standorte, weitere Wege für Patienten und den
Vormarsch privater Träger.
mehr zu: Montgomery erwartet
Privatisierungswelle [ÄrzteZeitung, 05.01.2016]
[140]
Medieninformationen
Kranke Häuser [Welt am
Sonntag kompakt, 03.01.2016, S. 26] [141]
03.
Januar 2016
Die größten Probleme in den Kliniken löst die
Krankenhausreform nicht. Die Lobbyisten haben sich durchgesetzt.
mehr zu: Kranke Häuser [Welt
am Sonntag kompakt, 03.01.2016, S. 26] [142]
Medieninformationen
Operation Placebo [Die
Welt, 03.01.2016 / Ausgabe 1 / Seite 7] [143]
03.
Januar 2016
Die gerade in Kraft getretene Krankenhausreform
soll den Pflegenotstand in Deutschlands Kliniken lindern, doch die
größten Probleme löst die Bundesregierung damit nicht – weil sich
die Lobbyisten durchgesetzt haben.
mehr zu: Operation Placebo
[Die Welt, 03.01.2016 / Ausgabe 1 / Seite 7] [144]
Medieninformationen
International Conference
on Patient-Oriented Centers for Primary and Long-Term Care [Robert
Bosch Stiftung, 07. November 2015] [145]
07.
November 2015
Die internationale Konferenz zum Förderprogramm
"PORT - Patientenorientierte Zentren zur Primär- und
Langzeitversorgung" am 6. November 2015 in Berlin war eine Bühne, das
European Forum for Primary Care (EFPC) vorzustellen und um
nachahmenswerte Beispiele lokaler Gesundheitszentren anderer Länder
kennenzulernen, sowie von Erfahrungen aus Kanada, den USA und Schweden
zu lernen.
In Workshops diskutierten die Teilnehmer mit den internationalen
Referenten Aspekte wie Multiprofessionalität, neue Kooperationsformen
und Patientenzentrierung, die wesentliche Merkmale von innovativen,
umfassenden und exzellenten Gesundheitszentren sind.
Zudem wurden bei der Veranstaltung die Brüche im deutschen
Gesundheitswesen aufgezeigt sowie die Potentiale von
Gesundheitszentren als Lösungsansatz für eine zukunftsfähige
Primär- und Langzeitversorgung in Deutschland diskutiert.
Für alle Interessierten gibt es hier die Powerpoint-Präsentationen
zu den Vorträgen.
mehr zu: International
Conference on Patient-Oriented Centers for Primary and Long-Term Care
[Robert Bosch Stiftung, 07. November 2015] [146]
Medieninformationen
Zu oft, zu viel -
Schluss mit überflüssigen Operationen [plusminus, ARD, 07.10.2015]
[147]
07. Oktober 2015
Zu viel, zu oft, zu
schnell operiert – jetzt zieht die Politik die Reißleine mit einer
Zweitmeinung vor planbaren OPs von einem neutralen Arzt, der
sämtliche Behandlungsmöglichkeiten kennt. Krankenkassen, die
Zweitmeinungsverfahren schon anbieten, zeigen eindrucksvoll, wie groß
der Effekt sein kann.
mehr zu: Zu oft, zu viel -
Schluss mit überflüssigen Operationen [plusminus, ARD,
07.10.2015] [148]
Medieninformationen
AMNOG: Kritik an der
Preibildung [Deutsches Ärzteblatt | Jg. 112 | Heft 26 | 26.6.2015
[149]
26. Juni 2015
Die Krankenkassen
wollen neue Arzneimittel nur noch den Patientengruppen gestatten, für
die sie einen Zusatznutzen haben.
mehr zu: AMNOG: Kritik an der
Preibildung [Deutsches Ärzteblatt | Jg. 112 | Heft 26 |
26.6.2015 [150]
Medieninformationen
Resonanz auf
Arzneimittelstudie in 16 europäischen Gesundheitssystemen
[Pressekonferenz GKV-Spitzenverband, 15.06.2015] [151]
15. Juni 2015
Teile der pharmazeutischen Industrie
werden nicht müde, die angeblich schlechten Bedingungen für die
Patientinnen und Patienten und sich selbst in Deutschland zu beklagen.
Herr Prof. Dr. Busse hat im Auftrag des GKV-Spitzenverbandes die
realen Rahmenbedingungen in Deutschland und verschiedenen anderen
europäischen Länder systematisch verglichen. Die Studie
"Arzneimittelversorgung in der GKV und 15 anderen europäischen
Gesundheitssystemen" wurde im Rahmen einer Pressekonferenz
vorgestellt.
mehr zu: Resonanz auf
Arzneimittelstudie in 16 europäischen Gesundheitssystemen
[Pressekonferenz GKV-Spitzenverband, 15.06.2015]
[152]
Medieninformationen
FMH-Tagung -
Mengenausweitung aufgrund von DRG? [Schweizerische Ärztezeitung,
2015;96(31-32):1082-1083] [153]
12. Mai 2015
Immer wieder berichten Medien davon, in den Spitälern würden
unnötige Behandlungen durchgeführt. Dabei werden oft Fallpauschalen
als Ursache für eine Mengenausweitung genannt. Was ist von solchen
Aussagen zu halten? Vier Experten nahmen dazu an der letzten
FMH-Tagung Stellung.
mehr zu: FMH-Tagung -
Mengenausweitung aufgrund von DRG? [Schweizerische Ärztezeitung,
2015;96(31-32):1082-1083] [154]
Medieninformationen
Zu viel, zu schlecht, zu
teuer [WirtschaftsWoche, 12.12.2014] [155]
12.
Dezember 2014
Bund und Länder wollen die Bezahlung von
Kliniken künftig von ihrer Leistung abhängig machen. So soll
Verschwendung in Deutschlands rund 2000 Krankenhäusern vermieden
werden.
mehr zu: Zu viel, zu schlecht,
zu teuer [WirtschaftsWoche, 12.12.2014] [156]
Medieninformationen
Vergleichsstudie:
Deutsche Kliniken versagen bei Herzinfarkten [WirtschaftsWoche,
06.12.2014] [157]
06. Dezember 2014
Wer in
Berlin nachts einen Herzinfarkt erleidet, hat schlechtere
Überlebenschancen als zum gleichen Zeitpunkt in der österreichischen
Hauptstadt Wien. Das ist das Ergebnisse einer vergleichenden Studie
durch den Gesundheitsökonomen Reinhard Busse von der TU Berlin, die
der WirtschaftsWoche vorliegt.
mehr zu: Vergleichsstudie:
Deutsche Kliniken versagen bei Herzinfarkten [WirtschaftsWoche,
06.12.2014] [158]
Medieninformationen
Gesundheitsökonomen
fordern Selektivverträge im stationären Bereich [Deutsches
Ärzteblatt, 18.11.2014] [159]
18. November
2014
Die Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsökonomie
(dggö) hat eine stärkere Öffnung des stationären Sektors für
Selektivverträge zwischen Krankenkassen und einzelnen
Krankenhäusern gefordert. „Gerade in Regionen mit vergleichsweise
großer Auswahl an Krankenhäusern mit ähnlichem Leistungsspektrum
könnten selektivvertragliche Regelungen dazu beitragen, den
Qualitätswettbewerb unter den Häusern zu intensivieren“, heißt es
in einer Stellungnahme des dggö-Vorstands zur anstehenden
Krankenhausreform, die gestern der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
mehr zu: Gesundheitsökonomen
fordern Selektivverträge im stationären Bereich [Deutsches
Ärzteblatt, 18.11.2014] [160]
Medieninformationen
Ökonomen raten: DRG
sollen auch Investitionen finanzieren [Ärzte Zeitung online,
17.11.2014] [161]
17. November 2014
Einen
stark akzentuierten Qualitätswettbewerb über Selektivverträge
fordern Gesundheitsökonomen für den stationären Sektor. Sie denken
damit über die Regierungspläne hinaus.
mehr zu: Ökonomen raten: DRG
sollen auch Investitionen finanzieren [Ärzte Zeitung online,
17.11.2014] [162]
Medieninformationen
Die toten Kinder von
Abidjan [TUB Medieninformation Nr. 179/2014, 10.9.2014] [163]
10. September 2014
Studie zur Sterblichkeit von
armen und reichen Kindern in afrikanischen Städten. Wer in
Deutschland zur Welt kommt, hat Glück. Denn die Wahrscheinlichkeit,
zu überleben, ist groß: Nur 4 von 1000 Kindern sterben vor dem
fünften Geburtstag. In Afrika sind es in vielen Ländern – trotz
großer Verbesserungen in den letzten Jahren – weit über 100 tote
Kinder pro 1000 Geburten. Mehr als 6,6 Millionen Kinder sterben
weltweit vor dem fünften Geburtstag. Fast 99 Prozent davon in den
ärmeren Ländern, insbesondere in Südasien und in den Ländern
südlich der Sahara. Doch auch in diesen Ländern gibt es große
Unterschiede. Wissenschaftler um Dr. Wilm Quentin vom
Gesundheitsökonomischen Zentrum Berlin (BerlinHECOR) am Fachgebiet
Management im Gesundheitswesen der Technischen Universität Berlin,
haben erstmalig systematisch Ungleichheiten in der Sterblichkeit von
Kindern bis zum fünften Lebensjahr in zehn großen afrikanischen
Städten verglichen. Die Aufdeckung von Trends in den
Sterblichkeitsraten und wovon diese abhängen, soll den Regierungen
die Möglichkeit geben, effiziente Maßnahmen zu ergreifen.
mehr zu: Die toten Kinder von
Abidjan [TUB Medieninformation Nr. 179/2014, 10.9.2014]
[164]
Medieninformationen
Integrated Care
Experiences and Outcomes in Germany, the Netherlands, and England [The
COMMONWEALTH FUND, 8.9.2014] [165]
08. September
2014
To increase patient satisfaction, improve the efficiency
of care delivery, and reduce costs, researchers and health care
professionals have proposed integrated delivery networks for the care
of patients with chronic diseases. Most integrated networks include a
team-based approach, as well as an emphasis on patient participation.
Commonwealth Fund–supported researchers evaluated three new
integrated delivery networks in Germany, the Netherlands, and
England.
mehr zu: Integrated Care
Experiences and Outcomes in Germany, the Netherlands, and England [The
COMMONWEALTH FUND, 8.9.2014] [166]
Medieninformationen
A Comparison of Hospital
Administrative Costs in Eight Nations: U.S. Costs Exceed All Others by
Far [The COMMONWEALTH FUND, 8.9.2014] [167]
08.
September 2014
The research team obtained official accounting
data for 2010 or 2011 that covered most or all hospitals in each of
the eight nations. A detailed study methodology can be found in the
article.
mehr zu: A Comparison of
Hospital Administrative Costs in Eight Nations: U.S. Costs Exceed All
Others by Far [The COMMONWEALTH FUND, 8.9.2014]
[168]
Medieninformationen
Die OP-Weltmeister [WDR:
Aktuelle Stunde, 10.7.2014] [169]
10. Juli
2014
Deutschland ist jetzt schon Weltmeister - im Operieren.
Eine neue Studie der Gesetzlichen Krankenkassen belegt diese Aussage,
liefert weitere Argumente und Munition für einen Streit mit den
Krankenhäusern. Denn hinter der Operationswut werden wirtschaftliche
Gründe vermutet.
mehr zu: Die OP-Weltmeister
[WDR: Aktuelle Stunde, 10.7.2014] [170]
Medieninformationen
Studie zu unnötigen
Eingriffen im Krankenhaus: Je höher der Preis, desto öfter wird
operiert [Der Tagesspiegel, 10.7.2014] [171]
10.
Juli 2014
Eine neue Studie erhärtet einen lang gehegten
Verdacht: Viele Operationen lohnen sich eher für das Krankenhaus als
für den Patienten. Allein zwischen 2007 und 2012 ist die Zahl der
stationären Fälle in deutschen Kliniken um 8,4 Prozent gestiegen.
Letztgültige Beweise für den schlimmen Verdacht liefert auch die
neue, groß angelegte Studie nicht. Doch Indizien dafür, dass in
deutschen Krankenhäusern zu viel, zu schnell und oft nur wegen des
Geldes operiert wird, finden sich auf den 165 Seiten, die nun vom
Hamburger Center for Health Economics und der TU Berlin zur
„Mengenentwicklung“ in den Kliniken vorgelegt wurden, zuhauf.
mehr zu: Studie zu unnötigen
Eingriffen im Krankenhaus: Je höher der Preis, desto öfter wird
operiert [Der Tagesspiegel, 10.7.2014] [172]
Medieninformationen
Profitgier und
Profilsucht: Deutsche Chirurgen kassieren mit unnötigen OPs ab
[FOCUS, 10.7.2014] [173]
10. Juli 2014
Ein
wissenschaftliches Gutachten versucht zu klären, warum deutsche
Ärzte so viel häufiger operieren, als der europäische Durchschnitt.
Die Studienautoren vermuten unter anderem finanzielle Gründe hinter
den häufigen Klinikbehandlungen.
Seit Jahren steigt die Zahl der Operationen und Klinikbehandlungen in
Deutschland. Von 2007 bis 2012 ist die Zahl der vollstationären
Fälle in deutschen Krankenhäusern um 8,4 Prozent gestiegen, von 17,2
Millionen auf 18,6 Millionen. Jedes Jahr steigen die Behandlungszahlen
...
mehr zu: Profitgier und
Profilsucht: Deutsche Chirurgen kassieren mit unnötigen OPs ab
[FOCUS, 10.7.2014] [174]
Medieninformationen
Gutachten zur
Mengenentwicklung im Krankenhaus lässt viele Fragen offen [Deutsches
Ärzteblatt, 10.7.2014] [175]
10. Juli 2014
Vor zwei Jahren hatte die schwarz-gelbe Regierung die Deutsche
Krankenhausgesellschaft (DKG) und den GKV-Spitzenverband angewiesen,
ein Gutachten in Auftrag zu geben, das Erklärungen für den Anstieg
der Fallzahlen in deutschen Krankenhäusern liefert. Zwischen 2007 und
2012 waren diese von 17,2 auf 18,6 Millionen Fälle angestiegen. Das
mit Spannung erwartete Gutachten liegt jetzt vor. Klare Begründungen
liefert es jedoch nicht.
„Die in den Jahren von 2007 bis 2012 beobachtete Fallzahlentwicklung
könnte durch eine Vielzahl von Einflüssen verursacht sein, die sich
auf Veränderungen der Nachfrage nach Gesundheitsleistungen sowie auf
Veränderungen des Angebotes von Gesundheitsleistungen
zurückführen lassen“, lautet das Fazit des Autorenteams um Jonas
Schreyögg vom Hamburg Center for Health Economics und Reinhard Busse
von der Technischen Universität Berlin. Die Erhöhung der
stationären Fallzahlen sei auf ein komplexes Geflecht nachfrage- und
angebotsseitiger Ursachen zurückzuführen. Der jeweilige Einfluss von
Angebot und Nachfrage sei daher nicht „mit einer einfachen
Prozentzahl“ zu quantifizieren.
mehr zu: Gutachten zur
Mengenentwicklung im Krankenhaus lässt viele Fragen offen [Deutsches
Ärzteblatt, 10.7.2014] [176]
Medieninformationen
Krankenhausfinanzierung
[DAK Mitgliedergemeinschaft e.V., 10.7.2014] [177]
10. Juli 2014
Fallpauschale, Fallmenge,
Orientierungs- und Veränderungswert, Landesbasisfallwert - sie alle
bestimmen die Finanzierung im Krankenhaus bereich. Doch wie wirken sie
zusammen, was ist neu seit 2013?
mehr zu:
Krankenhausfinanzierung [DAK Mitgliedergemeinschaft e.V.,
10.7.2014] [178]
Medieninformationen
Medizin in Deutschland:
Land der fragwürdigen Operationen [Süddeutsche.de, 8.7.2014]
[179]
08. Juli 2014
Kann es sein, dass
mein Arzt eine Operation nicht nur aus medizinischen Gründen
empfiehlt? Kann es sein, dass es auch finanzielle Gründe gibt, die
ihn dazu bewegen, ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk zu
empfehlen? Solche Fragen können bei Patienten Beklemmungen und
Ängste auslösen. Klar ist, in Deutschland wird deutlich mehr
operiert als in anderen Industrieländern. Klar ist auch: In den
vergangenen Jahren ist die Anzahl der Fälle noch einmal deutlich
angestiegen.
Warum das so ist ...
mehr zu: Medizin in
Deutschland: Land der fragwürdigen Operationen [Süddeutsche.de,
8.7.2014] [180]
Medieninformationen
Gutachten: Kliniken
richten Behandlungsmethoden nach Profit aus [DER SPIEGEL, Ausgabe
28/2014] [181]
06. Juli 2014
Kliniken
entscheiden sich häufiger für eine bestimmte Behandlungsmethode,
sobald sie damit mehr Geld verdienen – zu diesem Ergebnis kommen
nach SPIEGEL-Informationen der Hamburger Gesundheitsökonom Jonas
Schreyögg und sein Berliner Kollege Reinhard Busse in einem noch
unveröffentlichten Gutachten. Im Auftrag der Deutschen
Krankenhausgesellschaft und der Krankenkassen ergründeten die
Forscher, warum die Zahl der stationären Behandlungsfälle von 2007
bis 2012 um 1,4 Millionen auf 18,6 Millionen gestiegen war.
mehr zu: Gutachten: Kliniken
richten Behandlungsmethoden nach Profit aus [DER SPIEGEL, Ausgabe
28/2014] [182]
Medieninformationen
Ewout van Ginneken:
ICARE4EU—Important progress and challenges ahead [BMJ Group blogs,
28.04.14] [183]
28. April 2014
The
ICARE4EU project wants to improve the care of people suffering from
multiple chronic conditions. It will describe, analyse, and identify
innovative integrated care models for people with multimorbidity in 31
European countries, and aims to contribute to more effective
implementation of such models. During the project (from 2013 to mid
2016), members of the ICARE4EU consortium will keep readers of The BMJ
informed about project developments.
mehr zu: Ewout van Ginneken:
ICARE4EU—Important progress and challenges ahead [BMJ Group blogs,
28.04.14] [184]
Medieninformationen
"Krankenhäuser:
Gesundheitsökonom plädiert für stärkeren Bettenabbau"
[DEUTSCHES ÄRZTEBLATT, 4/14] [185]
03. April
2014
Wie viel dürfen Krankenhäuser noch wachsen?, lautete die
zentrale Frage bei einer Veranstaltung auf dem Gesundheitskongress des
Westens, der am 2. und 3. April in Köln stattfand. Gar nicht mehr,
war die entschiedene Antwort von Reinhard Busse, Professor für
Management im Gesundheitswesen an der Technischen Universität Berlin.
Er plädiert nachdrücklich dafür, die Zahl der Krankenhausbetten zu
reduzieren und die Fallzahlen zurückzufahren.
mehr zu: "Krankenhäuser:
Gesundheitsökonom plädiert für stärkeren Bettenabbau"
[DEUTSCHES ÄRZTEBLATT, 4/14] [186]
Medieninformationen
Gerechtere
Ärzteverteilung, [TU intern; Nr. 2-3/Februar-März 2014; Seite 9]
[187]
01. Februar 2014
In ihrer
Dissertation zu regionalen Unterschieden in der ambulaten Versorgung,
die Susanne Ozegowski bei Prof. Dr. Leonie Sundmacher am TU-Fachgebiet
Management im gesundheitswesen vorlegte, untersuchte sie das Ausmaß,
die Ursachen und Folgen einer Ungleichverteilung von ambulant tätigen
Ärzten.
mehr zu: Gerechtere
Ärzteverteilung, [TU intern; Nr. 2-3/Februar-März 2014; Seite
9] [188]
Medieninformationen
Fakultätsfeier immer
ein Vergnügen, [TU intern; Nr. 2-3/Februar-März 2014; Seite 11]
[189]
01. Februar 2014
Stilvoller Abschied
von Absolventen mit vielen Auszeichnungen.
Der Preis für mehrjährige ausgezeichnete Lehre ging an Prof. Dr.
Reinhard Busse. Die Bibliothek Wirtschaft & Management erhielt den
Fakultätspreis für hervorragende Serviceleistungen und Innovation.
mehr zu: Fakultätsfeier immer
ein Vergnügen, [TU intern; Nr. 2-3/Februar-März 2014; Seite
11] [190]
Medieninformationen
Rezension des Buches
"Das deutsche Gesundheitssystem" [physiopraxis 2014; 12(01):
68, Georg Thieme Verlag] [191]
01. Januar
2014
Gesundheitssystem - Im Blick: Gesundheitsversorgung
Dieses Buch erläutert das deutsche Gesundheitssystem und liefert
weiterführende Informationen. Es verdeutlicht Lesern, welche nicht
detailliert mit den deutschen Gegebenheiten vertraut sind, das System
im Kontext der historischen, ökonomischen, soziodemografischen und
politischen Situation. Das Buch ist die Basis für einen auf englisch
erscheinenden Band der Reihe „Health Care Systems in Transition“.
Letztere beschreibt die Gesundheitssysteme vieler Länder. ...
mehr zu: Rezension des Buches
"Das deutsche Gesundheitssystem" [physiopraxis 2014; 12(01):
68, Georg Thieme Verlag] [192]
Medieninformationen
Sterblichkeits-Vergleich: Lieber Herzinfarkt in Dänemark, [Ärzte
Zeitung vom 31.10.2013] [193]
31. Oktober
2013
Das deutsche Gesundheitssystem ist längst nicht so gut,
wie immer behauptet. Zu diesem Ergebnis kommt der Gesundheitsökonom
Professor Reinhard Busse von der TU Berlin.
So liege etwa die risikoadjustierte Sterblichkeit beim Herzinfarkt in
Deutschland im europäischen Vergleich dreimal höher als in
Dänemark, berichtete Busse beim Europäischen Gesundheitskongress in
München.
mehr zu:
Sterblichkeits-Vergleich: Lieber Herzinfarkt in Dänemark, [Ärzte
Zeitung vom 31.10.2013] [194]
Medieninformationen
"Wer Menge anreizt,
kriegt Menge" [DEUTSCHES ÄRZTEBLATT, 10/13] [195]
25. Oktober 2013
Deutsche Krankenhäuser sind im
internationalen Vergleich vorne - bei der Zahl der Betten und der
Behandlungsfälle. Bei der Qualität gibt es allerdings Nachholbedarf,
wenn man aktuelle OECD-Daten dahingehend interpretiert.
mehr zu: "Wer Menge
anreizt, kriegt Menge" [DEUTSCHES ÄRZTEBLATT, 10/13]
[196]
Medieninformationen
Wie geht es uns denn
heute?, [BRAND EINS, 07/13] [197]
01. Juli
2013
Alexander Geissler, Gesundheitsökonom an der Technischen
Universität Berlin, hat zurzeit ein Déjà-vu. Vor zehn Jahren gingen
die Ärzte auf die Barrikaden, als die Fallpauschale in Deutschland
eingeführt wurde. Jetzt steigt bei den Psychiatern der Blutdruck. Sie
sollen in diesem Jahr stufenweise ein neues Abrechnungssystem in ihren
Kliniken einführen, das die Vergütung transparenter und gerechter
machen soll. Das aber klingt in den Ohren der Psychiater nicht gut.
Sie fürchten um die Qualität der Behandlung, wenn auch in ihren
Häusern die Ökonomie regiert. "Diese Argumente haben wir bereits
alle schon einmal von Krankenhausärzten gehört", sagt Geissler.
Damals, als den Krankenkassen das Geld ausging.
mehr zu: Wie geht es uns denn
heute?, [BRAND EINS, 07/13] [198]
Medieninformationen
Krebs verhindern - Eine
Impfung lässt hoffen, [Tagesspiegel, 04.06.2013] [199]
04. Juni 2013
Um Mädchen vor
Gebärmutterhalskrebs zu schützen, impft man nun in Afrika Mädchen
gegen Humane Papillomviren (HPV). In Europa und den USA überwiegt
dagegen immer noch die Skepsis.
Die Impfung verhindert die Infektion mit Humanen Papillomviren (HPV)
vom Typ 16 und 18. Mit ihnen wird das Immunsystem zwar meist gut
fertig, sie verursachen aber auch rund 70 Prozent aller Erkrankungen
an Gebärmutterhalskrebs. In Kitui County im Osten Kenias sollen nun
20 000 Mädchen zwischen neun und 13 Jahren geimpft werden.
Probeläufe sind auch in Ghana, Madagaskar, Malawi, Niger, Sierra
Leone und Tansania geplant. Sieben weitere südlich der Sahara werden
bald folgen.
mehr zu: Krebs verhindern -
Eine Impfung lässt hoffen, [Tagesspiegel, 04.06.2013]
[200]
Medieninformationen
Krankenhaus-Vergütung
auf dem Prüfstand, [TU Berlin Medieninformation Nr. 72/2013]
[201]
18. April 2013
Wissenschaftler der
TU Berlin untersuchten die Krankenhaus-Vergütung in europäischen
Ländern und vergleichen nun in der April-Ausgabe der
US-amerikanischen Fachzeitschrift „Health Affairs“ erstmalig die
euro-päischen Systeme mit dem amerikanischen Vergütungsmodell.
Große Unterschiede in der Klassifizierung von Patientengruppen
innerhalb Europas.
mehr zu:
Krankenhaus-Vergütung auf dem Prüfstand, [TU Berlin
Medieninformation Nr. 72/2013] [202]
Medieninformationen
Regierung: In
Deutschland wird zu viel operiert, [Frankfurter Allgemeine vom
12.04.2013, S. 13] [203]
12. April 2013
In
deutschen Krankenhäusern wird nach Auffassung der Bundesregierung zu
viel operiert. Der Anstieg der Fallzahlen und dadurch der Kosten der
vergangenen Jahre sei nicht nur der Alterung der Bevölkerung und dem
medizinisch-technischen Fortschritt zu begründen, sagte
Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) am Mittwoch. Fachleute streiten
über die Gründe dafür und mögliche Strategien zur Verhinderung
überflüssiger und teurer Behandlungen.
mehr zu: Regierung: In
Deutschland wird zu viel operiert, [Frankfurter Allgemeine vom
12.04.2013, S. 13] [204]
Medieninformationen
Regierung will
Fehlanreize beseitigen, [Ärzte Zeitung vom 12.04.2013, S. 5]
[205]
12. April 2013
Das Gutachten zur
Mengenausweitung in Kliniken ist noch nicht in Auftrag gegeben, da
wird seine Aussagekraft scho angezweifelt. "Das Gutachten wird nichts
beantworten," äußerte Professor Reinhard Busse von der TU Berlin bei
der Konferenz "Mengenentwicklung im Krankenhausbereich" der
Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung am
Donnerstag in Berlin.
mehr zu: Regierung will
Fehlanreize beseitigen, [Ärzte Zeitung vom 12.04.2013, S. 5]
[206]
Medieninformationen
Ausufernde Op-Zahlen,
Bahr sucht die Bremse, [Ärzte Zeitung vom 11.04.2013] [207]
11. April 2013
Deutschland - Weltmeister bei den
Op-Zahlen? Ein OECD-Vergleich sorgt für Wirbel. Licht ins Dunkel soll
ein Gutachten bringen. Doch noch ist es gar nicht in Auftrag gegeben,
schon wird seine Aussagekraft angezweifelt. Auch Minister Bahr will
nicht auf das Gutachten warten.
mehr zu: Ausufernde Op-Zahlen,
Bahr sucht die Bremse, [Ärzte Zeitung vom 11.04.2013]
[208]
Medieninformationen
3. Preis beim Berliner
Gesundheitspreis 2013 für das Berliner Herzinfarktregister (BHiR),
[G&G Spezial 4/2013] [209]
21. März 2013
Das Berliner Herzinfarktregister e.V. (BHiR) konnte sich für den
dritten Platz des Berliner Gesundheitspreises 2013 qualifizieren. Dass
Herzinfarktpatienten nach internationalen Leitlinien behandelt werden,
das ist das Anliegen des Berliner Herzinfarktregisters. Für diese
Arbeit des Werbens für eine leitliniengerechte Stroke-Therapie
zeichnete sie der Vorstandsvorsitzende der AOK Nordost, Frank
Michalak, aus. Besonders betonte er in seiner Festrede, dass sich auch
jenseits von staatlicher Förderung allein durch das Engagement von
Ärzten und Krankenhäusern Wissenstransfer und praktische Umsetzung
realisieren lassen.
mehr zu: 3. Preis beim
Berliner Gesundheitspreis 2013 für das Berliner Herzinfarktregister
(BHiR), [G&G Spezial 4/2013] [210]
Medieninformationen
Financial reforms could
worsen German psychiatric care, [The Lancet, Volume 381, Issue 9865,
Page 440, 09.02.2013] [211]
09. Februar 2013
This year, Germany implements a new payment system for in-patient
psychiatric care that psychiatrists fear will be detrimental to
severely ill patients. Fabienne Hübener reports.
“In recent years no other country has implemented such a
comprehensive payment reform in psychiatric care as Germany”,
emphasises Alexander Geissler, expert on health-care management at the
Technical University of Berlin. But what health-care economists view
with some pride has driven clinical psychiatrists to the barricades.
Psychiatrists and the health insurance companies tried to come to an
agreement on the structure of the new system, known as PEPP
(Consolidated Payment System for Psychiatry and Psychosomatics). Yet
in October, 2012, the negotiations collapsed. Subsequently, against
the demands of the clinicians, the German Minister of Health went
ahead and implemented the reform.
mehr zu: Financial reforms
could worsen German psychiatric care, [The Lancet, Volume 381, Issue
9865, Page 440, 09.02.2013] [212]
Medieninformationen
Wie attraktiv ist Pflege
in Europa? Forscher gehen neue Wege, ihre Ergebnisse breiter zu
streuen, [TUintern, Oktober 2012] [213]
12.
Oktober 2012
Deutsche Pflegerinnen und Pfleger sind jeweils
für zehn Patienten zuständig, in den Niederlanden sind es fünf, in
Norwegen vier, in der Schweiz und in Schweden sechs, in England acht
Patienten. Dennoch sind die Engländer mit dem Gehalt wesentlich
zufriedener als in Deutschland, sind aber stärker von Burn-out
betroffen (42 Prozent). In Deutschland ist ein Drittel der
Pflegekräfte Burn-out-gefährdet. Das ergab unter anderem die
internationale Pflegestudie „RN4Cast“ (Registered Nurse
Forecasting), die
Um die Inhalte einer breiteren Öffentlichkeit sowie vor allem der
Zielgruppe, den Pflegenden, zugänglich zu machen, hat das Fachgebiet
von Professor Reinhard Busse ...
mehr zu: Wie attraktiv ist
Pflege in Europa? Forscher gehen neue Wege, ihre Ergebnisse breiter zu
streuen, [TUintern, Oktober 2012] [214]
Medieninformationen
Daniel Bahr - der
Schönwetter-Minister, [Wirtschaftswoche, 2.10.2012, www.wiwo.de]
[215]
02. Oktober 2012
Alles üppig im
Gesundheitswesen. Die Kassen nehmen viel Geld ein, die Ärzte werden
einen Nachschlag bekommen. "Die Kassen sollten sich um Kranke
kümmern, nicht um gelangweilte Hausfrauen, die etwas Akupunktur haben
wollen", kritisiert Gesundheitsökonom Reinhard Busse von der TU
Berlin.
mehr zu: Daniel Bahr - der
Schönwetter-Minister, [Wirtschaftswoche, 2.10.2012, www.wiwo.de]
[216]
Medieninformationen
BERLINHECOR: Interview
mit Prof. Reinhard Busse, [Cluster Gesundheitswirtschaft Berlin -
Brandenburg, September 2012] [217]
19. September
2012
Jüngst hat das Bundesministerium für Bildung und
Forschung (BMBF) dem von Prof. Busse geleiteten
„Gesundheitsökonomischen Zentrum Berlin HECOR“ als einem von vier
Zentren in Deutschland eine Förderung von 2,2 Mio. Euro zugesprochen.
mehr zu: BERLINHECOR:
Interview mit Prof. Reinhard Busse, [Cluster Gesundheitswirtschaft
Berlin - Brandenburg, September 2012] [218]
Medieninformationen
So macht Forschung Spaß
- Internetseite zu RN4Cast Studienergebnissen, [TU Berlin
Medieninformation Nr. 184/2012; idw-online.de Juli 2012;
pflegen-online.de Juli 2012] [219]
17. Juli
2012
Das FG hat sich in der letzten Zeit einem Projekt
gewidmet, das sich ein wenig mehr mit dem Thema Verbreitung von
relevanten Forschungsergebnissen und der Einbeziehung weiterer
Kommunikationskanäle beschäftigt hat. Es geht dabei um
Teilergebnisse der Studie „RN4Cast“ über Migrationsgründe unter
deutschen Pflegenden. Die Inhalte wurden versucht, mithilfe einer
innovativen Webseite so aufzubereiten, dass sie von der eigentlichen
Zielgruppe, den Pflegekräften, und auch einer breiteren
Öffentlichkeit wirklich wahrgenommen werden.
mehr zu: So macht Forschung
Spaß - Internetseite zu RN4Cast Studienergebnissen, [TU Berlin
Medieninformation Nr. 184/2012; idw-online.de Juli 2012;
pflegen-online.de Juli 2012] [220]
Medieninformationen
Was leistet das
Gesundheitssystem? Gesundheitsökonomisches Zentrum an der TU Berlin
eröffnet, [TUintern, Juli-September 2012] [221]
13. Juli 2012
Seit Juli 2012 bildet das Fachgebiet
Management gemeinsam mit Partnern der TU Berlin und der Charité eines
der vier vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
zunächst für vier Jahre geförderten Gesundheitsökonomischen
Zentren in Deutschland. Die TU Berlin erhält 1,8 Millionen Euro.
Insgesamt gehen rund 2,2 Millionen Euro an das Berliner Zentrum, das
am 12. Juli feierlich eröffnet wurde und von Prof. Dr. Reinhard Busse
geleitet wird.
mehr zu: Was leistet das
Gesundheitssystem? Gesundheitsökonomisches Zentrum an der TU Berlin
eröffnet, [TUintern, Juli-September 2012] [222]
Medieninformationen
Wie gut ist unser
Gesundheitssystem? Neues Zentrum für Gesundheitsökonomie,
[Tagesspiegel 17.8.2012] [223]
13. Juli 2012
Wie gesund ist die Bevölkerung? Wo gibt es Ungleichheiten in der
Versorgung und wie effizient ist das Gesundheitssystem? Wie zufrieden
sind die Patienten? Solchen und ähnlichen Fragen soll künftig das
Gesundheitsökonomische Zentrum BerlinHECOR (Centre for Health
Economics Research) nachgehen, das gestern eröffnet wurde.
mehr zu: Wie gut ist unser
Gesundheitssystem? Neues Zentrum für Gesundheitsökonomie,
[Tagesspiegel 17.8.2012] [224]
Medieninformationen
Europäisches Forum
Onkologie 2012: Interview mit Prof. Dr. Reinhard Busse [225]
15. Mai 2012
Interview mit Prof. Dr. Reinhard
Busse beim Europäischen Forum Onkologie im Mai 2012.
mehr zu: Europäisches Forum
Onkologie 2012: Interview mit Prof. Dr. Reinhard Busse
[226]
Medieninformationen
Europäisches Forum
Onkologie 2012 [Gesundheitsstadt Berlin, 15.05.2012] [227]
15. Mai 2012
Am 3. und 4. Mai 2012 trafen sich in
Berlin hochrangige Mediziner, Vertreter der Wissenschaft, der
Gesundheitspolitik und der Industrie zum zweiten Europäischen Forum
Onkologie, um über die Herausforderungen zu beraten, vor denen die
Onkologie in Europa in Forschung, Prävention und Therapie steht. Rund
250 Entscheider diskutierten darüber, wie sich nationale und
europäische Anstrengungen besser verzahnen lassen und wie klinische
Praxis und industrielle Forschung optimiert werden können.
Interview mit Prof. Dr. Reinhard Busse:
https://www.youtube.com/watch?v=_VC-QcFq_Eo
mehr zu: Europäisches Forum
Onkologie 2012 [Gesundheitsstadt Berlin, 15.05.2012]
[228]
Medieninformationen
Gesundheitskosten im
Vergleich, [TUintern, Februar 2012] [229]
17.
Februar 2012
Eine DRG (Diagnosis-Related Group) ist eine
Patientengruppe mit ähnlichen klinischen Merkmalen. Auch ihre
Behandlung erfordert einen vergleichbaren Ressourcenaufwand. Mit
diesem medizinisch-ökonomischen Patientenklassifikationssystem
können die zumeist stationären Patienten jeweils genau einer
Fallgruppe zugeordnet werden. DRGs sind heute in vielen europäischen
Ländern Grundlage für die Finanzierung und Leistungsbeurteilung von
Krankenhäusern. Zum ersten Mal wurden mit dem „EuroDRG-Projekt“
europäische DRG-Systeme detailliert miteinander verglichen und ihre
Leistungsfähigkeit auf den Prüfstand gestellt.
mehr zu: Gesundheitskosten im
Vergleich, [TUintern, Februar 2012] [230]
Medieninformationen
Nuffield Trust's
inaugural European Summit: Interview Prof. Dr. Reinhard Busse
[231]
31. Januar 2012
In this talk,
Professor Dr Reinhard Busse, Professor of Health Care Management,
Berlin University of Technology, Germany & EuroDRG Project, reflects
on the impact of the introduction of diagnosis-related group (DRG)
payments across Europe, and considers how the system might develop
over the next five to 10 years.
Professor Dr Reinhard Busse presented at the Nuffield Trust’s
inaugural European Summit, in January 2012. Visit the Nuffield Trust
website for further details about our work in this area:
nuffieldtrust.org.uk
mehr zu: Nuffield Trust's
inaugural European Summit: Interview Prof. Dr. Reinhard Busse
[232]
Medieninformationen
San Marino - Vorbild bei
der Integrierten Versorgung, [Ärzte Zeitung vom 20.12.2011]
[233]
20. Dezember 2011
Deutschland ist
kein Vorreiter bei der Integrierten Versorgung - ganz im Gegensatz zu
San Marino. Der Zwergstaat ist in Europa Vorbild, sagen Fachleute.
Großen Aufholbedarf hat Großbritannien.
mehr zu: San Marino - Vorbild
bei der Integrierten Versorgung, [Ärzte Zeitung vom
20.12.2011] [234]
Medieninformationen
Hilfe bei Demenz im
Alltag, [TUintern, Oktober 2011] [235]
14.
Oktober 2011
Zusammen mit dem Institut für Qualität und
Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) in Köln konnten
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Berlin den Nutzen
eines medikamentösen Wirkstoffes namens "Memantin" bei Alzheimer und
Demenz nachweisen.
mehr zu: Hilfe bei Demenz im
Alltag, [TUintern, Oktober 2011] [236]
Medieninformationen
Wirtschaftsingenieure im
Gesundheitswesen, [t&m, 5/2011] [237]
01.
Oktober 2011
Denkt man an Berufsgruppen im Gesundheitswesen, so
fallen einem typischerweise soziale Berufe wie Mediziner,
Pflegekräfte oder auch Pharmazeuten ein, Wirtschaftsingenieure
hingegen eher nicht. Dabei
bietet der größte Beschäftigungssektor Deutschlands mit seinem
starken Wachstum interessante Betätigungsfelder für Spezialisten,
die über eine fundierte Kombination aus ökonomischem und technischem
Wissen verfügen – genau das, was Wirtschaftsingenieure stets
auszeichnet.
mehr zu: Wirtschaftsingenieure
im Gesundheitswesen, [t&m, 5/2011] [238]
Medieninformationen
Die Investition ins
Personal lohnt sich - Interview mit Professor Reinhard Busse,
[Heilberufe, 9|2011] [239]
01. September 2011
Personalplanung ist eine schwierige Aufgabe, die viele Faktoren
berücksichtigen muss. Ein bisher völlig unterschätzter Aspekt ist
die Arbeitszufriedenheit. Eine neue Studie deckt jetzt auf, wie sehr
dieser Faktor letztlich auch die Pflegequalität beeinflußt.
mehr zu: Die Investition ins
Personal lohnt sich - Interview mit Professor Reinhard Busse,
[Heilberufe, 9|2011] [240]
Medieninformationen
Viele Ärzte bedeuten
mehr Qualität, [Ärzte Zeitung vom 25.05.2011] [241]
25. Mai 2011
Je mehr Ärzte es in einer Region
gibt, desto weniger vermeidbare Todesfälle sind dort zu verzeichnen.
Diese These äußerte Professor Reinhard Busse von der TU Berlin ...
mehr zu: Viele Ärzte bedeuten
mehr Qualität, [Ärzte Zeitung vom 25.05.2011]
[242]
Medieninformationen
Im Süden lebt es sich
gesünder, [Focus 18/2011, S. 20] [243]
02. Mai
2011
Im Norden Deutschlands sind die Menschen kränker als im
Süden, in den alten Bundesländern gibt es mehr Brustkrebs als in der
Ex-DDR. Dort sterben wiederum besonders viele Menschen an
Herz-Kreislauferkrankungen. Das sind Ergebnisse einer Studie von
Forschern des Fachgebiets Management im Gesundheitswesen der
Technischen Universität Berlin unter Leitung von Leonie Sundmacher.
Sie gingen der Frage nach, wie viele ...
mehr zu: Im Süden lebt es
sich gesünder, [Focus 18/2011, S. 20] [244]
Medieninformationen
Was will der Bürger? -
Aktuelle Umfragereihe, [Janssen-Cilag GmbH, Broschüre] [245]
01. April 2011
Wie sieht gute medizinische
Versorgung aus und welche Verbesserungspotenziale gibt es? In fünf
Umfragen hat Janssen in Zusammenarbeit mit dem
Meinungsforschungsinstitut Psychonomics schlaglichtartig die
Bevölkerung zu aktuellen, gesundheitspolitisch diskutierten Themen
befragt. Nach jeder Umfrage wurde ein ausgewählter Experte gebeten,
zu den Aussagen Stellung zu beziehen. Die wichtigsten Ergebnisse der
Umfragereihe haben wir in einer Broschüre zusammengefasst.
Was will der Bürger? Gesundheitspolitische Umfragereihe mit fünf
ErhebungszeitpunktenIn allen Befragungen sehen die Bürger eine große
Chance darin, die medizinische Versorgung der Patienten noch besser
zwischen allen Beteiligten zu koordinieren und den Patienten gezielt
durch das System zu begleiten. Damit ließen sich, so die Befragten,
die Qualität der medizinischen Versorgung erhöhen und gleichzeitig
Wirtschaftlichkeitsreserven erschließen. Auch Janssen ist überzeugt,
dass es Effizienzreserven im System gibt und engagiert sich zusammen
mit allen an der Versorgung Beteiligten, um in den eigenen
Kompetenzfeldern ganzheitliche Behandlungskonzepte zu entwickeln.
Mit der Umfragereihe knüpft Janssen an die Ergebnisse der
Delphi-Studienreihe zur Zukunft des Gesundheitswesens an, die es seit
1994 gibt. Ziel ist es, Impulse für die Gestaltung der zukünftigen
Gesundheitsversorgung zu geben.
mehr zu: Was will der Bürger?
- Aktuelle Umfragereihe, [Janssen-Cilag GmbH, Broschüre]
[246]
Medieninformationen
Bahr will
Selektivverträge künftig stärker fördern, [Ärzte Zeitung,
01.02.2011] [247]
01. Februar 2011
Das
Bundesgesundheitsministerium hält am Kollektivvertragssystem fest.
Innovationen könnten aber auch über Selektivverträge ins System
gelangen.
mehr zu: Bahr will
Selektivverträge künftig stärker fördern, [Ärzte Zeitung,
01.02.2011] [248]
Medieninformationen
Sterbenskrank in Nord
und Ost - Berliner Gesundheitsforscher untersuchen vermeidbare
Todesfälle in Deutschland, [Frankfurter Rundschau, 67. Jahrgang, Nr.
16] [249]
20. Januar 2011
Ein langes und
gesundes Dasein führt man hierzulande eher im Süden als im Osten
oder äußersten Westen - das ergab jetzt eine Studie der Technischen
Universität Berlin. Die Forcher vom Fachgebiet "Management im
Gesundheitswesen" haben in einem aufwendigen Verfahren ...
mehr zu: Sterbenskrank in Nord
und Ost - Berliner Gesundheitsforscher untersuchen vermeidbare
Todesfälle in Deutschland, [Frankfurter Rundschau, 67. Jahrgang, Nr.
16] [250]
Medieninformationen
EU-geförderte Studie
RN4Cast - Die Pflege der Pflege, [TUintern, Mai 2010] [251]
17. Mai 2010
Die Einsatzplanung von Pflegekräften
ist eine der entscheidenden Funktionen im Krankenhausmanagement.
Anzahl und Qualifikation der Pflegenden müssen genau aufeinander
abgestimmt werden, um die Qualität der Patientenversorgung zu
gewährleisten und Burnout ...
mehr zu: EU-geförderte Studie
RN4Cast - Die Pflege der Pflege, [TUintern, Mai 2010]
[252]
Medieninformationen
Motivation und
Teambildung - Das Fachgebiet Management im Gesundheitswesen geht neue
Wege in der Personalentwicklung, [TUintern, April 2010] [253]
19. April 2010
Ich muss praktisch jedes Quartal
einen neuen Mitarbeiter auswählen, einstellen und einarbeiten, um
meine Projekte durchführen zu können“, sagt Reinhard Busse,
Professor für Management im Gesundheitswesen, mit Blick auf sein
Fachgebiet mit 16 wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
...
mehr zu: Motivation und
Teambildung - Das Fachgebiet Management im Gesundheitswesen geht neue
Wege in der Personalentwicklung, [TUintern, April 2010]
[254]
Medieninformationen
Der Pillen-Dreh: Wie
Medikamente billiger werden sollen [WirtschaftsWoche, 16.03.2010]
[255]
16. März 2010
Wer in Berlin nachts
einen Herzinfarkt erleidet, hat schlechtere Überlebenschancen als zum
gleichen Zeitpunkt in der österreichischen Hauptstadt Wien.
Das ist das Ergebnisse einer vergleichenden Studie durch den
Gesundheitsökonomen Reinhard Busse von der TU Berlin, die der
WirtschaftsWoche vorliegt. Der Grund für die unterschiedliche
Versorgung: Während die Patienten in Berlin in 20 Kliniken mit
Herzkatheter-Laboren behandelt werden, gibt es in Wien nur sechs
solcher Kliniken, in denen Herzspezialisten auf diese Behandlungen
spezialisiert sind.
mehr zu: Der Pillen-Dreh: Wie
Medikamente billiger werden sollen [WirtschaftsWoche,
16.03.2010] [256]
Medieninformationen
New minister to tackle
health reform in Germany [The Lancet, 14.11.2009] [257]
14. November 2009
Germany's coalition government
has appointed a non-traditional health minister to deliver its reforms
of the country's tradition-bound health system. Samuel Loewenberg
reports from Berlin.
mehr zu: New minister to
tackle health reform in Germany [The Lancet, 14.11.2009]
[258]
Medieninformationen
Pauschalisierte
Gesundheit - Forscher vergleichen die Krankenhausvergütung mehrerer
europäischer Länder, [TU Berlin, Medieninformation Nr. 188/2009]
[259]
27. Juli 2009
Finanziell ist es
keineswegs egal, in welchem Land man krank wird. Fast jedes
europäische Land hat ein eigenes Abrechnungssystem für Leistungen
der Krankenhäuser. Die Stärken und Schwächen dieser Vielfalt der
Pauschalsysteme werden nun untersucht, gefördert vom 7.
EU-Forschungsprogramm.
mehr zu: Pauschalisierte
Gesundheit - Forscher vergleichen die Krankenhausvergütung mehrerer
europäischer Länder, [TU Berlin, Medieninformation Nr.
188/2009] [260]
Medieninformationen
Der Hausarzt als Lotse -
die bessere Versorgung ist nirgendwo belegt, [Ärzte Zeitung vom
09.07.2009] [261]
09. Juli 2009
Hausärzte
als "Türsteher" und Lotsen, zu denen die Patienten stets zuerst
kommen: Das senkt Kosten und erhöht die Behandlungsqualität. Für
diese Annahmen gibt es keine Studien, die dies klar belegen.
mehr zu: Der Hausarzt als
Lotse - die bessere Versorgung ist nirgendwo belegt, [Ärzte Zeitung
vom 09.07.2009] [262]
Medieninformationen
Optimales Lernen mit
"Blended Learning", [TUintern, Juni 2009] [263]
17. Juni 2009
Um sowohl Studierende als auch
Beschäftigte im Gesundheitswesen den Umgang mit diesem Verfahren zu
lehren, bietet das Fachgebiet Management im Gesundheitswesen der TU
Berlin erstmals einen internetbasierten HTA-Kurs in deutscher Sprache
an.
mehr zu: Optimales Lernen mit
"Blended Learning", [TUintern, Juni 2009]
[264]
Medieninformationen
Nicht mehr
"Wir" und "Ihr", sondern nur noch "Wir",
[TUintern, April 2009] [265]
07. April 2009
Herr Busse, Sie waren drei Jahre Dekan der Fakultät VII Wirtschaft
und Management. Was waren die Meilensteine und wichtigsten
Entscheidungen für die Fakultät?
Zunächst haben wir einen neuen Fakultätsentwicklungsplan erstellt.
Dabei standen nicht nur Zahlen und Eckwerte im Mittelpunkt, sondern
wir sind in einen Reflexionsprozess eingestiegen. Wir haben uns
gefragt: Wo wollen wir hin und wo sind wir wirklich gut?
mehr zu: Nicht mehr
"Wir" und "Ihr", sondern nur noch "Wir",
[TUintern, April 2009] [266]
Medieninformationen
Die forschungsstärksten
Fachgebiete der TU Berlin, [TUB Newsportal, 17.11.2008] [267]
17. November 2008
Die Leiter und Leiterinnen der
forschungsstärksten Fachgebiete der TU Berlin für den Zeitraum 2006
und 2007 pro Fächergruppe. Auflistung in alphabetischer Reihenfolge
mit der Angabe des Fachgebiets. (Quelle: Abteilung III)...
mehr zu: Die
forschungsstärksten Fachgebiete der TU Berlin, [TUB Newsportal,
17.11.2008] [268]
Medieninformationen
Interview mit dem
Fachschaftsteam, [FT@TUB, August 2008] [269]
01.
August 2008
Prof. Busse ist seit 2006 Dekan unserer Fakultät
VII. Stetig fördert er die Verbesserung der Lehre und der
Studienbedingungen. Auch als wir das „Studentische
Zukunftsprogramm“ im Fakultätsrat vorstellten, unterstützte er die
Studierenden mit konstruktiver Kritik. Die Zusammenarbeit mit ihm
lässt uns auf einen großen Erfolg für unsere Fakultät hoffen.
Grund genug mit ihm unsere Interviewreihe zu beginnen. Prof. Busse
empfing uns an seinem Lehrstuhl im 5. Stock des EB-Gebäude und
beantwortete auch recht brisante Fragen ausführlich.
mehr zu: Interview mit dem
Fachschaftsteam, [FT@TUB, August 2008] [270]
Medieninformationen
Keine Chance für
Gesundheitsreform in den USA?, [Ärzte Zeitung vom 06.06.2008]
[271]
06. Juni 2008
Hauptstadtkongress /
Experten haben Zweifel, ob Präsidentschaftskandidaten Obama und
McCain tatsächlich Veränderungen wollen
Barack Obama oder John McCain? Wer auch immer neuer US-Präsident
wird: Die Chance, dass er eine große Gesundheitsreform initiiert, ist
nach Auffassung von Experten gering. Das ist bei einer Veranstaltung
des Hauptstadtkongresses in Berlin deutlich geworden.
mehr zu: Keine Chance für
Gesundheitsreform in den USA?, [Ärzte Zeitung vom 06.06.2008]
[272]
Medieninformationen
Prof. Dr. med. Reinhard
Busse - Ein Portrait: Die Suche nach dem optimalen System, [puls.b,
Juni 2008] [273]
01. Juni 2008
Sein
Schreibtisch ist ein Schlachtfeld. Papiere, Ordner, Bücher,
Broschüren, Hefter, Unterlagen schieben sich ineinander, türmen sich
auf, scheinen ineinander zu stürzen. Es sind sogar zwei nebeneinander
geschobene, riesige Tische, über die sich diese Masse an
Druckerzeugnissen ergießt. Die Stapel machen an den Tischkanten
nicht halt, wuchern um die Tischbeine herum auf dem Teppichboden
kniehoch weiter. In diesem Tohuwabohu im fünften Stockwerk unter dem
Dach der TU Berlin sitzt seelenruhig Reinhard Busse, ...
mehr zu: Prof. Dr. med.
Reinhard Busse - Ein Portrait: Die Suche nach dem optimalen System,
[puls.b, Juni 2008] [274]
Medieninformationen
Cost of many common
treatments varies widely across Europe, [ BMJ 2008; 336 doi]
[275]
19. Januar 2008
The cost of common
medical, surgical, and dental procedures varies widely across nine
countries of the European Union, according to studies published in a
supplement to Health Economics (2008;17:S8-103).
The studies, known as HealthBASKET (Health Benefits and Service Costs
in Europe), looked at the costs of hip replacement, treatment of
stroke, myocardial infarction, delivery of a child, appendecectomy,
cataract surgery, and a single dental filling during 2005. The
countries participating in the study were Denmark, England, France,
Germany, Hungary, Italy, the Netherlands, Poland, and Spain.
mehr zu: Cost of many common
treatments varies widely across Europe, [ BMJ 2008; 336 doi]
[276]
Medieninformationen
Europe-wide study
reveals huge gulf in dental prices, [The Independent, 10.01.2008]
[277]
10. Januar 2008
Dental treatment in
England is the most expensive in Europe, according to an unprecedented
survey which is likely to fuel the exodus of patients seeking
treatment abroad.
The survey of nine European countries found the total cost of a
standard filling ranged from €156 (£117) in England to €8 in
Hungary. That total included the cost of x-rays, materials, drugs and
overheads, as well as the dentist's time.
mehr zu: Europe-wide study
reveals huge gulf in dental prices, [The Independent,
10.01.2008] [278]
Medieninformationen
Europäisches
Gesundheitsforum Gastein (EHFG): Es fehlt eine offene Streitkultur,
[Deutsches Ärzteblatt 2007, 104(45)] [279]
09.
November 2007
Das EHFG feierte sein zehnjähriges Bestehen.
Neue Ansätze sollen das Interesse an gesundheitspolitischen Themen in
der Europäischen Union wachhalten.
Gute Ideen entstehen bekanntlich oft bei einem guten Tropfen. So war
es auch mit dem Europäischen Gesundheitsforum Gastein (EHFG). Bei
einem Gläschen am Rande der Salzburger Festspiele entwarfen der
damalige Gesundheitskommissar der Europäischen Union (EU) Padraig
Flynn und der Internist und österreichische Parlamentsabgeordnete Dr.
Günther Leiner 1997 das Konzept für ein EU-weites
gesundheitspolitisches Netzwerk. Einmal im Jahr, so die Idee, sollten
Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und von
Nichtregierungsorganisationen im österreichischen Kurort Bad Gastein
beziehungsweise in dem benachbarten Bad Hofgastein zusammenkommen, um
...
mehr zu: Europäisches
Gesundheitsforum Gastein (EHFG): Es fehlt eine offene Streitkultur,
[Deutsches Ärzteblatt 2007, 104(45)] [280]
Medieninformationen
ERASMUS-Austausch an der
Universität Oslo - ein Zwischenbericht, [TUintern, Februar/März
2007] [281]
01. Februar 2007
Norwegen -
Fjorde, Wälder, Flüsse, Seen und Einsamkeit. Denkste! Nicht in Oslo.
Die größte Stadt Norwegens gleicht mit ihren 500000 Einwohnern zwar
eher einer deutschen Kleinstadt, aber zu erleben gibt es trotzdem jede
Menge. Ich studiere hier im Austauschprogramm in Health Economics,
Policy and Management. Das englischsprachige Studium wird an der TU
Berlin vom Lehrstuhl Management im Gesundheitswesen von Prof. Dr.
Reinhard Busse betreut.
mehr zu: ERASMUS-Austausch an
der Universität Oslo - ein Zwischenbericht, [TUintern, Februar/März
2007] [282]
Medieninformationen
Pillen auf Reisen, [Der
Spiegel, 27/2006] [283]
03. Juli 2006
WARUM DEUTSCHE PATIENTEN UND KASSEN FÜR IDENTISCHE MEDIKAMENTE
MEHR BEZAHLEN MÜSSEN ALS IN ANDEREN LÄNDERN
Das deutsche Gesundheitswesen gebiert merkwürdige Geschäftsmodelle.
So lebt Jörg Tessmer, Chef der Firma Emra-Med in Trittau bei Hamburg,
gut davon, dass Pillen und Tropfen in kaum einem Land so teuer
verkauft werden dürfen wie in Deutschland: Tessmer importiert
Originalpräparate der Pharmahersteller aus günstigen Ländern wie
Griechenland oder Italien...
mehr zu: Pillen auf Reisen,
[Der Spiegel, 27/2006] [284]
Medieninformationen
Weltgesundheitsorganisation adelt Arbeit von Wissenschaftlern der
TU Berlin, [TU Berlin, Medieninformation Nr. 180 vom 16. August 2005]
[285]
16. August 2005
Das Fachgebiet
Management im Gesundheitswesen unter der Leitung von Prof. Dr. med.
Reinhard Busse von der TU Berlin wurde kürzlich von der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum "Collaborating Centre for Health
Systems Research and Management“ ernannt.
Damit wird es eines von derzeit nur 32 solchen Zentren weltweit
(darunter 8 in Europa), die sich mit Fragen ...
mehr zu:
Weltgesundheitsorganisation adelt Arbeit von Wissenschaftlern der TU
Berlin, [TU Berlin, Medieninformation Nr. 180 vom 16. August
2005] [286]
Unser Sekretariat ist derzeit nur sporadisch besetzt. Am
besten Sie schreiben uns Ihr Anliegen per E-Mail.
Fachgebiet Management im Gesundheitswesen
+49 30 314 28420
Sekretariat H80
Raum H8110
mig@tu-berlin.de [287]
Webseite [288]
------ Links: ------
[1]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/arc
hiv/klinikgesellschaft_schwant_nichts_gutes_aerztezeitu
ng_18122018/parameter/minhilfe/
[2]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/arc
hiv/klinikgesellschaft_schwant_nichts_gutes_aerztezeitu
ng_18122018/parameter/minhilfe/
[3]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/arc
hiv/maengel_bei_kiniken_zu_unrecht_am_pranger_frankfurt
er_allgemeine_18112018/parameter/minhilfe/
[4]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/arc
hiv/maengel_bei_kiniken_zu_unrecht_am_pranger_frankfurt
er_allgemeine_18112018/parameter/minhilfe/
[5]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/arc
hiv/wir_wollen_nicht_jeden_standort_verteidigen_rp_onli
ne_16112018/parameter/minhilfe/
[6]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/arc
hiv/wir_wollen_nicht_jeden_standort_verteidigen_rp_onli
ne_16112018/parameter/minhilfe/
[7]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/arc
hiv/dossier_anton_fiel_auf_den_kopf_er_musste_in_die_kl
inik_aber_nicht_in_jedem_krankenhaus_bekommt_man_die_hi
lfe_die_man_braucht_die_zeit_nr_46_8112018/parameter/mi
nhilfe/
[8]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/arc
hiv/dossier_anton_fiel_auf_den_kopf_er_musste_in_die_kl
inik_aber_nicht_in_jedem_krankenhaus_bekommt_man_die_hi
lfe_die_man_braucht_die_zeit_nr_46_8112018/parameter/mi
nhilfe/
[9]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/arc
hiv/nach_koalitionsvertrag_wie_geht_es_mit_bayerns_klin
iken_weiter_br24_5112018/parameter/minhilfe/
[10]
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chiv/nach_koalitionsvertrag_wie_geht_es_mit_bayerns_kli
niken_weiter_br24_5112018/parameter/minhilfe/
[11]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/welche_und_wie_viele_krankenhaeuser_braucht_das_la
nd_sueddeutsche_zeitung_01112018/parameter/minhilfe/
[12]
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chiv/welche_und_wie_viele_krankenhaeuser_braucht_das_la
nd_sueddeutsche_zeitung_01112018/parameter/minhilfe/
[13]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/radikale_klinik_reformen_als_blaupause_aerztezeitu
ng_online_29102018/parameter/minhilfe/
[14]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/radikale_klinik_reformen_als_blaupause_aerztezeitu
ng_online_29102018/parameter/minhilfe/
[15]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/wie_viele_krankenhaeuser_braucht_das_land_ndrde_23
092018/parameter/minhilfe/
[16]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/wie_viele_krankenhaeuser_braucht_das_land_ndrde_23
092018/parameter/minhilfe/
[17]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/video_ueberversorgung_zu_viele_krankenhaeuser_in_d
eutschland/parameter/minhilfe/
[18]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/video_ueberversorgung_zu_viele_krankenhaeuser_in_d
eutschland/parameter/minhilfe/
[19]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/stationaere_versorgung_i_kontroverse_um_svr_gutach
ten_deutsches_aerzteblatt_jg_115_heft_35_36_392018/para
meter/minhilfe/
[20]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/stationaere_versorgung_i_kontroverse_um_svr_gutach
ten_deutsches_aerzteblatt_jg_115_heft_35_36_392018/para
meter/minhilfe/
[21]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/gesundheitsoekonom_weniger_patienten_stationaer_be
handeln_aerzteblattde_02082018/parameter/minhilfe/
[22]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/gesundheitsoekonom_weniger_patienten_stationaer_be
handeln_aerzteblattde_02082018/parameter/minhilfe/
[23]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/wir_muessen_weniger_patienten_stationaer_behandeln
_frankfurter_allgemeine_zeitung_02082018_wirtschaft_sei
te_19/parameter/minhilfe/
[24]
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chiv/wir_muessen_weniger_patienten_stationaer_behandeln
_frankfurter_allgemeine_zeitung_02082018_wirtschaft_sei
te_19/parameter/minhilfe/
[25]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/auch_ueberversorgung_ist_schaedlich_clinicum_ausga
be_4_18/parameter/minhilfe/
[26]
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chiv/auch_ueberversorgung_ist_schaedlich_clinicum_ausga
be_4_18/parameter/minhilfe/
[27]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/deutschland_braucht_versorgungsziele_gerechte_gesu
ndheit_ausgabe_43_august_2018/parameter/minhilfe/
[28]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/deutschland_braucht_versorgungsziele_gerechte_gesu
ndheit_ausgabe_43_august_2018/parameter/minhilfe/
[29]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/prof_dr_reinhard_busse_zu_innovationen_in_der_medi
zin_mdk_kongress_28062018/parameter/minhilfe/
[30]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/prof_dr_reinhard_busse_zu_innovationen_in_der_medi
zin_mdk_kongress_28062018/parameter/minhilfe/
[31]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/hauptstadtkongress_zeigt_digitalisierung_ist_chefs
ache_geworden_hauptstadtkongress_blog_11062018/paramete
r/minhilfe/
[32]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/hauptstadtkongress_zeigt_digitalisierung_ist_chefs
ache_geworden_hauptstadtkongress_blog_11062018/paramete
r/minhilfe/
[33]
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chiv/digitalisierung_ist_chefsache_geworden_goinpublicd
e_das_kapitalmarkt_portal_10062018/parameter/minhilfe/
[34]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/digitalisierung_ist_chefsache_geworden_goinpublicd
e_das_kapitalmarkt_portal_10062018/parameter/minhilfe/
[35]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/strategie_versorgungsziele_findet_grosse_resonanz_
idw_informationsdienst_wissenschaft_25052018/parameter/
minhilfe/
[36]
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chiv/strategie_versorgungsziele_findet_grosse_resonanz_
idw_informationsdienst_wissenschaft_25052018/parameter/
minhilfe/
[37]
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chiv/strategie_versorgungsziele_findet_grosse_resonanz_
monitor_versorgungsforschung_dnvf_3_ausgabe_s_2_2405201
8/parameter/minhilfe/
[38]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/strategie_versorgungsziele_findet_grosse_resonanz_
monitor_versorgungsforschung_dnvf_3_ausgabe_s_2_2405201
8/parameter/minhilfe/
[39]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/zu_hohe_medikamenten_preise_in_deutschland_plusmin
us_ard_09052018/parameter/minhilfe/
[40]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/zu_hohe_medikamenten_preise_in_deutschland_plusmin
us_ard_09052018/parameter/minhilfe/
[41]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/gesundheitsversorgung_weiterentwickeln_deutschland
_braucht_versorgungsziele_idw_informationsdienst_wissen
schaft_04052018/parameter/minhilfe/
[42]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/gesundheitsversorgung_weiterentwickeln_deutschland
_braucht_versorgungsziele_idw_informationsdienst_wissen
schaft_04052018/parameter/minhilfe/
[43]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/mehr_qualitaet_durch_zentralisierung_aok_intro_aus
gabe_3_maijuni_2018_seite_2/parameter/minhilfe/
[44]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/mehr_qualitaet_durch_zentralisierung_aok_intro_aus
gabe_3_maijuni_2018_seite_2/parameter/minhilfe/
[45]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/oekonomen_warnen_vor_todesspirale_fuer_krankenkass
en_frankfurter_allgemeine_29042018/parameter/minhilfe/
[46]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/oekonomen_warnen_vor_todesspirale_fuer_krankenkass
en_frankfurter_allgemeine_29042018/parameter/minhilfe/
[47]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/neuorganisation_von_notaufnahmen_besorgt_kommunen_
und_patienten_tagesthemen_ard_19042018/parameter/minhil
fe/
[48]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/neuorganisation_von_notaufnahmen_besorgt_kommunen_
und_patienten_tagesthemen_ard_19042018/parameter/minhil
fe/
[49]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/628_kliniken_fallen_aus_der_notfallversorgung_fran
kfurter_allgemeine_zeitung_1942018_seite_15/parameter/m
inhilfe/
[50]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/628_kliniken_fallen_aus_der_notfallversorgung_fran
kfurter_allgemeine_zeitung_1942018_seite_15/parameter/m
inhilfe/
[51]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/krankenhaeuser_streit_um_mehr_zentralisierung_deut
sches_aerzteblatt_jg_115_heft_14_642018/parameter/minhi
lfe/
[52]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/krankenhaeuser_streit_um_mehr_zentralisierung_deut
sches_aerzteblatt_jg_115_heft_14_642018/parameter/minhi
lfe/
[53]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/onkologie_bessere_zusammenarbeit_geplant_deutsches
_aerzteblatt_jg_115_heft_13_3032018/parameter/minhilfe/
[54]
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chiv/onkologie_bessere_zusammenarbeit_geplant_deutsches
_aerzteblatt_jg_115_heft_13_3032018/parameter/minhilfe/
[55]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/zu_viele_betten_zu_wenig_personal_neues_deutschlan
d_20032018_seite_9/parameter/minhilfe/
[56]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/zu_viele_betten_zu_wenig_personal_neues_deutschlan
d_20032018_seite_9/parameter/minhilfe/
[57]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/aok_kliniken_ohne_routine_sind_gefahr_fuer_patient
en_rheinische_post_20032018_seite_7/parameter/minhilfe/
[58]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/aok_kliniken_ohne_routine_sind_gefahr_fuer_patient
en_rheinische_post_20032018_seite_7/parameter/minhilfe/
[59]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/wie_viele_kliniken_braucht_das_land_der_koelner_st
adt_anzeiger_20032018_seite_3/parameter/minhilfe/
[60]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/wie_viele_kliniken_braucht_das_land_der_koelner_st
adt_anzeiger_20032018_seite_3/parameter/minhilfe/
[61]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/aok_dringt_auf_weniger_kliniken_stuttgarter_zeitun
g_20032018_seite_4/parameter/minhilfe/
[62]
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chiv/aok_dringt_auf_weniger_kliniken_stuttgarter_zeitun
g_20032018_seite_4/parameter/minhilfe/
[63]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/weniger_sterben_der_tagesspiegel_20032018_seite_4/
parameter/minhilfe/
[64]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/weniger_sterben_der_tagesspiegel_20032018_seite_4/
parameter/minhilfe/
[65]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/aok_wirbt_fuer_zentralisierung_von_kliniken_schwae
bische_zeitung_ravensburg_20032018_seite_4/parameter/mi
nhilfe/
[66]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/aok_wirbt_fuer_zentralisierung_von_kliniken_schwae
bische_zeitung_ravensburg_20032018_seite_4/parameter/mi
nhilfe/
[67]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/aok_staerkere_spezialisierung_bringt_bessere_behan
dlungsqualitaet_epd_basisdienst_20032018/parameter/minh
ilfe/
[68]
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chiv/aok_staerkere_spezialisierung_bringt_bessere_behan
dlungsqualitaet_epd_basisdienst_20032018/parameter/minh
ilfe/
[69]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/wie_viele_krankenhaeuser_braucht_deutschland_ein_d
auerkonflikt_im_gesundheitswesen_kna_basisdienst_203201
8/parameter/minhilfe/
[70]
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chiv/wie_viele_krankenhaeuser_braucht_deutschland_ein_d
auerkonflikt_im_gesundheitswesen_kna_basisdienst_203201
8/parameter/minhilfe/
[71]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/aok_fordert_mehr_spezialisierung_und_bessere_quali
taet_in_kliniken_afp_deutschsprachiger_basisdienst_1932
018/parameter/minhilfe/
[72]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/aok_fordert_mehr_spezialisierung_und_bessere_quali
taet_in_kliniken_afp_deutschsprachiger_basisdienst_1932
018/parameter/minhilfe/
[73]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/klinikforscher_es_kommt_auf_den_minister_an_swpde_
1932018/parameter/minhilfe/
[74]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/klinikforscher_es_kommt_auf_den_minister_an_swpde_
1932018/parameter/minhilfe/
[75]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/interview_hier_hilft_nur_der_offene_dialog_moz_193
2018_seite_3/parameter/minhilfe/
[76]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/interview_hier_hilft_nur_der_offene_dialog_moz_193
2018_seite_3/parameter/minhilfe/
[77]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/drg_system_experten_diskutieren_umbau_deutsches_ae
rzteblatt_jg_115_heft_8/parameter/minhilfe/
[78]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/drg_system_experten_diskutieren_umbau_deutsches_ae
rzteblatt_jg_115_heft_8/parameter/minhilfe/
[79]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/umfassende_klassifizierung_von_notfaellen_erstellt
_kma_online_13022018/parameter/minhilfe/
[80]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/umfassende_klassifizierung_von_notfaellen_erstellt
_kma_online_13022018/parameter/minhilfe/
[81]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/umfassende_klassifizierung_von_notfaellen_erstellt
_hche_pressemitteilung_1222018/parameter/minhilfe/
[82]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/umfassende_klassifizierung_von_notfaellen_erstellt
_hche_pressemitteilung_1222018/parameter/minhilfe/
[83]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/dentaltourismus_bleibt_randphaenomen_zm_108_nr_3_1
22018_172/parameter/minhilfe/
[84]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/dentaltourismus_bleibt_randphaenomen_zm_108_nr_3_1
22018_172/parameter/minhilfe/
[85]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/nachgefragt_bei_der_pflegewissenschaft_360_onkolog
ie_04_seite_3/parameter/minhilfe/
[86]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/nachgefragt_bei_der_pflegewissenschaft_360_onkolog
ie_04_seite_3/parameter/minhilfe/
[87]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/die_falsche_medizin_der_volkswirt_wirtschaftswoche
_31212018/parameter/minhilfe/
[88]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/die_falsche_medizin_der_volkswirt_wirtschaftswoche
_31212018/parameter/minhilfe/
[89]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/von_berlin_nach_ghana_und_zurueck_tuintern_nr_12de
zember_2017/parameter/minhilfe/
[90]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/von_berlin_nach_ghana_und_zurueck_tuintern_nr_12de
zember_2017/parameter/minhilfe/
[91]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/auch_ueberversorgung_ist_schaedlich_berner_zeitung
_22112017/parameter/minhilfe/
[92]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/auch_ueberversorgung_ist_schaedlich_berner_zeitung
_22112017/parameter/minhilfe/
[93]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/gmp012_reinhard_busse_zu_einer_neuen_krankenhausst
ruktur_sondierungsgespraeche_antibiotikaresistenzen_und
_bluthochdruck_fuer_alle/parameter/minhilfe/
[94]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/gmp012_reinhard_busse_zu_einer_neuen_krankenhausst
ruktur_sondierungsgespraeche_antibiotikaresistenzen_und
_bluthochdruck_fuer_alle/parameter/minhilfe/
[95]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/operieren_und_kassieren_ard_die_story_im_ersten_ko
pie_1/parameter/minhilfe/
[96]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/operieren_und_kassieren_ard_die_story_im_ersten_ko
pie_1/parameter/minhilfe/
[97]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/wir_haben_einfach_zu_viele_haeuser_g_g_ausgabe_117
/parameter/minhilfe/
[98]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/wir_haben_einfach_zu_viele_haeuser_g_g_ausgabe_117
/parameter/minhilfe/
[99]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/ar
chiv/mega_krankenhaeuser_in_daenemark_3sat_nano/paramet
er/minhilfe/
[100]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/mega_krankenhaeuser_in_daenemark_3sat_nano/parame
ter/minhilfe/
[101]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/fuer_ein_gesuenderes_europa_gesundes_oesterreich_
nr_3_dezember_2016/parameter/minhilfe/
[102]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/fuer_ein_gesuenderes_europa_gesundes_oesterreich_
nr_3_dezember_2016/parameter/minhilfe/
[103]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/versorgungsatlanten_koennen_impulse_fuer_eine_bes
sere_versorgung_geben_aerzteblattde_30112016/parameter/
minhilfe/
[104]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/versorgungsatlanten_koennen_impulse_fuer_eine_bes
sere_versorgung_geben_aerzteblattde_30112016/parameter/
minhilfe/
[105]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/nachdenken_ueber_deutschlands_apotheker_tuintern_
nr_11november_2016_s_2/parameter/minhilfe/
[106]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/nachdenken_ueber_deutschlands_apotheker_tuintern_
nr_11november_2016_s_2/parameter/minhilfe/
[107]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/us_wahlkampf_einseitiger_sachverstand_deutsches_a
erzteblatt_jg_113_heft_44_4112016/parameter/minhilfe/
[108]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/us_wahlkampf_einseitiger_sachverstand_deutsches_a
erzteblatt_jg_113_heft_44_4112016/parameter/minhilfe/
[109]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/resonanz_auf_leopoldina_diskussionspapier_in_der_
presse/parameter/minhilfe/
[110]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/resonanz_auf_leopoldina_diskussionspapier_in_der_
presse/parameter/minhilfe/
[111]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/wissenschaftler_halten_1300_kliniken_fuer_ueberfl
uessig_sueddeutsche_zeitung_26102016/parameter/minhilfe
/
[112]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/wissenschaftler_halten_1300_kliniken_fuer_ueberfl
uessig_sueddeutsche_zeitung_26102016/parameter/minhilfe
/
[113]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/wie_kliniken_aus_notfall_patienten_profit_schlage
n_wwwweltde_24102016/parameter/minhilfe/
[114]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/wie_kliniken_aus_notfall_patienten_profit_schlage
n_wwwweltde_24102016/parameter/minhilfe/
[115]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/zi_portalpraxen_plaene_der_politik_realitaetsfern
_weniger_krankenhaeuser_in_der_notfallversorgung_und_st
rengere_aufnahmekriterien_notwendig_zi_pressemitteilung
_16102016/parameter/minhilfe/
[116]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/zi_portalpraxen_plaene_der_politik_realitaetsfern
_weniger_krankenhaeuser_in_der_notfallversorgung_und_st
rengere_aufnahmekriterien_notwendig_zi_pressemitteilung
_16102016/parameter/minhilfe/
[117]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/workshopaufzeichnung_meet_the_editors_erfolgreich
_artikel_publizieren_newsletter_tu_berlin_die_bibliothe
k_wirtschaft_management_nr_2_juli_2016/parameter/minhil
fe/
[118]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/workshopaufzeichnung_meet_the_editors_erfolgreich
_artikel_publizieren_newsletter_tu_berlin_die_bibliothe
k_wirtschaft_management_nr_2_juli_2016/parameter/minhil
fe/
[119]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/neuer_masterstudiengang_public_health_in_berlin_a
erztekammer_berlin_21062016/parameter/minhilfe/
[120]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/neuer_masterstudiengang_public_health_in_berlin_a
erztekammer_berlin_21062016/parameter/minhilfe/
[121]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/deutsche_gesellschaft_fuer_gesundheitsoekonomie_e
v_verhaeltnis_von_wissenschaft_und_politik_im_mittelpun
kt_thieme_gesundheitsoekonomie_qualitaetsmanagement_sei
te115_117_juni_2016/parameter/minhilfe/
[122]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/deutsche_gesellschaft_fuer_gesundheitsoekonomie_e
v_verhaeltnis_von_wissenschaft_und_politik_im_mittelpun
kt_thieme_gesundheitsoekonomie_qualitaetsmanagement_sei
te115_117_juni_2016/parameter/minhilfe/
[123]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/heilung_um_jeden_preis_wie_teuer_darf_medizin_sei
n_faktencheck_30052016/parameter/minhilfe/
[124]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/heilung_um_jeden_preis_wie_teuer_darf_medizin_sei
n_faktencheck_30052016/parameter/minhilfe/
[125]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/arzneimittelpreise_in_deutschland_naehern_sich_eu
ropaeischem_niveau_dazonline_19052016/parameter/minhilf
e/
[126]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/arzneimittelpreise_in_deutschland_naehern_sich_eu
ropaeischem_niveau_dazonline_19052016/parameter/minhilf
e/
[127]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/deutscher_pflegenotstand_die_welt_12052016/parame
ter/minhilfe/
[128]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/deutscher_pflegenotstand_die_welt_12052016/parame
ter/minhilfe/
[129]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/die_experten_fuer_den_faktencheck_das_erste_harta
berfair_10052016/parameter/minhilfe/
[130]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/die_experten_fuer_den_faktencheck_das_erste_harta
berfair_10052016/parameter/minhilfe/
[131]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/heilung_nur_fuer_reiche_frankfurter_allgemeine_so
nntagszeitung_08052016_leben_seite_16/parameter/minhilf
e/
[132]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/heilung_nur_fuer_reiche_frankfurter_allgemeine_so
nntagszeitung_08052016_leben_seite_16/parameter/minhilf
e/
[133]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/wie_generiert_man_evidenz_in_der_onkologie_gedank
enaustausch_am_runden_tisch_takeda_mai_04_2016/paramete
r/minhilfe/
[134]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/wie_generiert_man_evidenz_in_der_onkologie_gedank
enaustausch_am_runden_tisch_takeda_mai_04_2016/paramete
r/minhilfe/
[135]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/experten_halten_europaeische_nutzenbewertung_bei_
arzneimitteln_fuer_zielfuehrend_esanumde_22042016/param
eter/minhilfe/
[136]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/experten_halten_europaeische_nutzenbewertung_bei_
arzneimitteln_fuer_zielfuehrend_esanumde_22042016/param
eter/minhilfe/
[137]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/wenn_kliniken_von_unnoetigen_operationen_profitie
ren_die_welt_09012016/parameter/minhilfe/
[138]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/wenn_kliniken_von_unnoetigen_operationen_profitie
ren_die_welt_09012016/parameter/minhilfe/
[139]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/montgomery_erwartet_privatisierungswelle_aerzteze
itung_05012016/parameter/minhilfe/
[140]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/montgomery_erwartet_privatisierungswelle_aerzteze
itung_05012016/parameter/minhilfe/
[141]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/kranke_haeuser_welt_am_sonntag_kompakt_03012016_s
_26/parameter/minhilfe/
[142]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/kranke_haeuser_welt_am_sonntag_kompakt_03012016_s
_26/parameter/minhilfe/
[143]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/operation_placebo_die_welt_03012016_ausgabe_1_sei
te_7/parameter/minhilfe/
[144]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/operation_placebo_die_welt_03012016_ausgabe_1_sei
te_7/parameter/minhilfe/
[145]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/international_conference_on_patient_oriented_cent
ers_for_primary_and_long_term_care_robert_bosch_stiftun
g_07_november_2015/parameter/minhilfe/
[146]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/international_conference_on_patient_oriented_cent
ers_for_primary_and_long_term_care_robert_bosch_stiftun
g_07_november_2015/parameter/minhilfe/
[147]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/zu_oft_zu_viel_schluss_mit_ueberfluessigen_operat
ionen_plusminus_ard_07102015/parameter/minhilfe/
[148]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/zu_oft_zu_viel_schluss_mit_ueberfluessigen_operat
ionen_plusminus_ard_07102015/parameter/minhilfe/
[149]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/amnog_kritik_an_der_preibildung_deutsches_aerzteb
latt_jg_112_heft_26_2662015/parameter/minhilfe/
[150]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/amnog_kritik_an_der_preibildung_deutsches_aerzteb
latt_jg_112_heft_26_2662015/parameter/minhilfe/
[151]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/resonanz_auf_arzneimittelstudie_in_16_europaeisch
en_gesundheitssystemen_pressekonferenz_gkv_spitzenverba
nd_15062015/parameter/minhilfe/
[152]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/resonanz_auf_arzneimittelstudie_in_16_europaeisch
en_gesundheitssystemen_pressekonferenz_gkv_spitzenverba
nd_15062015/parameter/minhilfe/
[153]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/fmh_tagung_mengenausweitung_aufgrund_von_drg_schw
eizerische_aerztezeitung_20159631_321082_1083/parameter
/minhilfe/
[154]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/fmh_tagung_mengenausweitung_aufgrund_von_drg_schw
eizerische_aerztezeitung_20159631_321082_1083/parameter
/minhilfe/
[155]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/zu_viel_zu_schlecht_zu_teuer_wirtschaftswoche_121
22014/parameter/minhilfe/
[156]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/zu_viel_zu_schlecht_zu_teuer_wirtschaftswoche_121
22014/parameter/minhilfe/
[157]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/vergleichsstudie_deutsche_kliniken_versagen_bei_h
erzinfarkten_wirtschaftswoche_06122014/parameter/minhil
fe/
[158]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/vergleichsstudie_deutsche_kliniken_versagen_bei_h
erzinfarkten_wirtschaftswoche_06122014/parameter/minhil
fe/
[159]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/gesundheitsoekonomen_fordern_selektivvertraege_im
_stationaeren_bereich_deutsches_aerzteblatt_18112014/pa
rameter/minhilfe/
[160]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/gesundheitsoekonomen_fordern_selektivvertraege_im
_stationaeren_bereich_deutsches_aerzteblatt_18112014/pa
rameter/minhilfe/
[161]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/oekonomen_raten_drg_sollen_auch_investitionen_fin
anzieren_aerzte_zeitung_online_17112014/parameter/minhi
lfe/
[162]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/oekonomen_raten_drg_sollen_auch_investitionen_fin
anzieren_aerzte_zeitung_online_17112014/parameter/minhi
lfe/
[163]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/die_toten_kinder_von_abidjan_tub_medieninformatio
n_nr_1792014_1092014/parameter/minhilfe/
[164]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/die_toten_kinder_von_abidjan_tub_medieninformatio
n_nr_1792014_1092014/parameter/minhilfe/
[165]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/integrated_care_experiences_and_outcomes_in_germa
ny_the_netherlands_and_england_the_commonwealth_fund_89
2014/parameter/minhilfe/
[166]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/integrated_care_experiences_and_outcomes_in_germa
ny_the_netherlands_and_england_the_commonwealth_fund_89
2014/parameter/minhilfe/
[167]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/a_comparison_of_hospital_administrative_costs_in_
eight_nations_us_costs_exceed_all_others_by_far_the_com
monwealth_fund_892014/parameter/minhilfe/
[168]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/a_comparison_of_hospital_administrative_costs_in_
eight_nations_us_costs_exceed_all_others_by_far_the_com
monwealth_fund_892014/parameter/minhilfe/
[169]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/die_op_weltmeister_wdr_aktuelle_stunde_1072014/pa
rameter/minhilfe/
[170]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/die_op_weltmeister_wdr_aktuelle_stunde_1072014/pa
rameter/minhilfe/
[171]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/studie_zu_unnoetigen_eingriffen_im_krankenhaus_je
_hoeher_der_preis_desto_oefter_wird_operiert_der_tagess
piegel_1072014/parameter/minhilfe/
[172]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/studie_zu_unnoetigen_eingriffen_im_krankenhaus_je
_hoeher_der_preis_desto_oefter_wird_operiert_der_tagess
piegel_1072014/parameter/minhilfe/
[173]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/profitgier_und_profilsucht_deutsche_chirurgen_kas
sieren_mit_unnoetigen_ops_ab_focus_1072014/parameter/mi
nhilfe/
[174]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/profitgier_und_profilsucht_deutsche_chirurgen_kas
sieren_mit_unnoetigen_ops_ab_focus_1072014/parameter/mi
nhilfe/
[175]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/gutachten_zur_mengenentwicklung_im_krankenhaus_la
esst_viele_fragen_offen_deutsches_aerzteblatt_1072014/p
arameter/minhilfe/
[176]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/gutachten_zur_mengenentwicklung_im_krankenhaus_la
esst_viele_fragen_offen_deutsches_aerzteblatt_1072014/p
arameter/minhilfe/
[177]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/krankenhausfinanzierung_dak_mitgliedergemeinschaf
t_ev_1072014/parameter/minhilfe/
[178]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/krankenhausfinanzierung_dak_mitgliedergemeinschaf
t_ev_1072014/parameter/minhilfe/
[179]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/medizin_in_deutschland_land_der_fragwuerdigen_ope
rationen_sueddeutschede_872014/parameter/minhilfe/
[180]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/medizin_in_deutschland_land_der_fragwuerdigen_ope
rationen_sueddeutschede_872014/parameter/minhilfe/
[181]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/gutachten_kliniken_richten_behandlungsmethoden_na
ch_profit_aus_der_spiegel_ausgabe_282014/parameter/minh
ilfe/
[182]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/gutachten_kliniken_richten_behandlungsmethoden_na
ch_profit_aus_der_spiegel_ausgabe_282014/parameter/minh
ilfe/
[183]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/ewout_van_ginneken_icare4euimportant_progress_and
_challenges_ahead_bmj_group_blogs_280414/parameter/minh
ilfe/
[184]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/ewout_van_ginneken_icare4euimportant_progress_and
_challenges_ahead_bmj_group_blogs_280414/parameter/minh
ilfe/
[185]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/krankenhaeuser_gesundheitsoekonom_plaediert_fuer_
staerkeren_bettenabbau_deutsches_aerzteblatt_414/parame
ter/minhilfe/
[186]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/krankenhaeuser_gesundheitsoekonom_plaediert_fuer_
staerkeren_bettenabbau_deutsches_aerzteblatt_414/parame
ter/minhilfe/
[187]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/gerechtere_aerzteverteilung_tu_intern_nr_2_3febru
ar_maerz_2014_seite_9/parameter/minhilfe/
[188]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/gerechtere_aerzteverteilung_tu_intern_nr_2_3febru
ar_maerz_2014_seite_9/parameter/minhilfe/
[189]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/fakultaetsfeier_immer_ein_vergnuegen_tu_intern_nr
_2_3februar_maerz_2014_seite_11/parameter/minhilfe/
[190]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/fakultaetsfeier_immer_ein_vergnuegen_tu_intern_nr
_2_3februar_maerz_2014_seite_11/parameter/minhilfe/
[191]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/rezension_des_buches_das_deutsche_gesundheitssyst
em_physiopraxis_2014_1201_68_georg_thieme_verlag/parame
ter/minhilfe/
[192]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/rezension_des_buches_das_deutsche_gesundheitssyst
em_physiopraxis_2014_1201_68_georg_thieme_verlag/parame
ter/minhilfe/
[193]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/sterblichkeits_vergleich_lieber_herzinfarkt_in_da
enemark_aerzte_zeitung_vom_31102013/parameter/minhilfe/
[194]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/sterblichkeits_vergleich_lieber_herzinfarkt_in_da
enemark_aerzte_zeitung_vom_31102013/parameter/minhilfe/
[195]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/wer_menge_anreizt_kriegt_menge_deutsches_aerztebl
att_1013/parameter/minhilfe/
[196]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/wer_menge_anreizt_kriegt_menge_deutsches_aerztebl
att_1013/parameter/minhilfe/
[197]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/wie_geht_es_uns_denn_heute_brand_eins_0713/parame
ter/minhilfe/
[198]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/wie_geht_es_uns_denn_heute_brand_eins_0713/parame
ter/minhilfe/
[199]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/krebs_verhindern_eine_impfung_laesst_hoffen_tages
spiegel_04062013/parameter/minhilfe/
[200]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/krebs_verhindern_eine_impfung_laesst_hoffen_tages
spiegel_04062013/parameter/minhilfe/
[201]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/krankenhaus_verguetung_auf_dem_pruefstand_tu_berl
in_medieninformation_nr_722013/parameter/minhilfe/
[202]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/krankenhaus_verguetung_auf_dem_pruefstand_tu_berl
in_medieninformation_nr_722013/parameter/minhilfe/
[203]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/regierung_in_deutschland_wird_zu_viel_operiert_fr
ankfurter_allgemeine_vom_12042013_s_13/parameter/minhil
fe/
[204]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/regierung_in_deutschland_wird_zu_viel_operiert_fr
ankfurter_allgemeine_vom_12042013_s_13/parameter/minhil
fe/
[205]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/regierung_will_fehlanreize_beseitigen_aerzte_zeit
ung_vom_12042013_s_5/parameter/minhilfe/
[206]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/regierung_will_fehlanreize_beseitigen_aerzte_zeit
ung_vom_12042013_s_5/parameter/minhilfe/
[207]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/ausufernde_op_zahlen_bahr_sucht_die_bremse_aerzte
_zeitung_vom_11042013/parameter/minhilfe/
[208]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/ausufernde_op_zahlen_bahr_sucht_die_bremse_aerzte
_zeitung_vom_11042013/parameter/minhilfe/
[209]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/3_preis_beim_berliner_gesundheitspreis_2013_fuer_
das_berliner_herzinfarktregister_bhir_gg_spezial_42013/
parameter/minhilfe/
[210]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/3_preis_beim_berliner_gesundheitspreis_2013_fuer_
das_berliner_herzinfarktregister_bhir_gg_spezial_42013/
parameter/minhilfe/
[211]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/financial_reforms_could_worsen_german_psychiatric
_care_the_lancet_volume_381_issue_9865_page_440_0902201
3/parameter/minhilfe/
[212]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/financial_reforms_could_worsen_german_psychiatric
_care_the_lancet_volume_381_issue_9865_page_440_0902201
3/parameter/minhilfe/
[213]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/wie_attraktiv_ist_pflege_in_europa_forscher_gehen
_neue_wege_ihre_ergebnisse_breiter_zu_streuen_tuintern_
oktober_2012/parameter/minhilfe/
[214]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/wie_attraktiv_ist_pflege_in_europa_forscher_gehen
_neue_wege_ihre_ergebnisse_breiter_zu_streuen_tuintern_
oktober_2012/parameter/minhilfe/
[215]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/daniel_bahr_der_schoenwetter_minister_wirtschafts
woche_2102012_wwwwiwode/parameter/minhilfe/
[216]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/daniel_bahr_der_schoenwetter_minister_wirtschafts
woche_2102012_wwwwiwode/parameter/minhilfe/
[217]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/berlinhecor_interview_mit_prof_reinhard_busse_clu
ster_gesundheitswirtschaft_berlin_brandenburg_september
_2012/parameter/minhilfe/
[218]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/berlinhecor_interview_mit_prof_reinhard_busse_clu
ster_gesundheitswirtschaft_berlin_brandenburg_september
_2012/parameter/minhilfe/
[219]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/so_macht_forschung_spass_internetseite_zu_rn4cast
_studienergebnissen_tu_berlin_medieninformation_nr_1842
012_idw_onlinede_juli_2012_pflegen_onlinede_juli_2012/p
arameter/minhilfe/
[220]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/so_macht_forschung_spass_internetseite_zu_rn4cast
_studienergebnissen_tu_berlin_medieninformation_nr_1842
012_idw_onlinede_juli_2012_pflegen_onlinede_juli_2012/p
arameter/minhilfe/
[221]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/was_leistet_das_gesundheitssystem_gesundheitsoeko
nomisches_zentrum_an_der_tu_berlin_eroeffnet_tuintern_j
uli_september_2012/parameter/minhilfe/
[222]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/was_leistet_das_gesundheitssystem_gesundheitsoeko
nomisches_zentrum_an_der_tu_berlin_eroeffnet_tuintern_j
uli_september_2012/parameter/minhilfe/
[223]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/wie_gut_ist_unser_gesundheitssystem_neues_zentrum
_fuer_gesundheitsoekonomie_tagesspiegel_1782012/paramet
er/minhilfe/
[224]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/wie_gut_ist_unser_gesundheitssystem_neues_zentrum
_fuer_gesundheitsoekonomie_tagesspiegel_1782012/paramet
er/minhilfe/
[225]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/europaeisches_forum_onkologie_2012_interview_mit_
prof_dr_reinhard_busse/parameter/minhilfe/
[226]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/europaeisches_forum_onkologie_2012_interview_mit_
prof_dr_reinhard_busse/parameter/minhilfe/
[227]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/europaeisches_forum_onkologie_2012_gesundheitssta
dt_berlin_15052012/parameter/minhilfe/
[228]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/europaeisches_forum_onkologie_2012_gesundheitssta
dt_berlin_15052012/parameter/minhilfe/
[229]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/gesundheitskosten_im_vergleich_tuintern_februar_2
012/parameter/minhilfe/
[230]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/gesundheitskosten_im_vergleich_tuintern_februar_2
012/parameter/minhilfe/
[231]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/nuffield_trusts_inaugural_european_summit_intervi
ew_prof_dr_reinhard_busse/parameter/minhilfe/
[232]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/nuffield_trusts_inaugural_european_summit_intervi
ew_prof_dr_reinhard_busse/parameter/minhilfe/
[233]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/san_marino_vorbild_bei_der_integrierten_versorgun
g_aerzte_zeitung_vom_20122011/parameter/minhilfe/
[234]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/san_marino_vorbild_bei_der_integrierten_versorgun
g_aerzte_zeitung_vom_20122011/parameter/minhilfe/
[235]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/hilfe_bei_demenz_im_alltag_tuintern_oktober_2011/
parameter/minhilfe/
[236]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/hilfe_bei_demenz_im_alltag_tuintern_oktober_2011/
parameter/minhilfe/
[237]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/wirtschaftsingenieure_im_gesundheitswesen_tm_5201
1/parameter/minhilfe/
[238]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/wirtschaftsingenieure_im_gesundheitswesen_tm_5201
1/parameter/minhilfe/
[239]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/die_investition_ins_personal_lohnt_sich_interview
_mit_professor_reinhard_busse_heilberufe_92011/paramete
r/minhilfe/
[240]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/die_investition_ins_personal_lohnt_sich_interview
_mit_professor_reinhard_busse_heilberufe_92011/paramete
r/minhilfe/
[241]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/viele_aerzte_bedeuten_mehr_qualitaet_aerzte_zeitu
ng_vom_25052011/parameter/minhilfe/
[242]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/viele_aerzte_bedeuten_mehr_qualitaet_aerzte_zeitu
ng_vom_25052011/parameter/minhilfe/
[243]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/im_sueden_lebt_es_sich_gesuender_focus_182011_s_2
0/parameter/minhilfe/
[244]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/im_sueden_lebt_es_sich_gesuender_focus_182011_s_2
0/parameter/minhilfe/
[245]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/was_will_der_buerger_aktuelle_umfragereihe_jansse
n_cilag_gmbh_broschuere/parameter/minhilfe/
[246]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/was_will_der_buerger_aktuelle_umfragereihe_jansse
n_cilag_gmbh_broschuere/parameter/minhilfe/
[247]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/bahr_will_selektivvertraege_kuenftig_staerker_foe
rdern_aerzte_zeitung_01022011/parameter/minhilfe/
[248]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/bahr_will_selektivvertraege_kuenftig_staerker_foe
rdern_aerzte_zeitung_01022011/parameter/minhilfe/
[249]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/sterbenskrank_in_nord_und_ost_berliner_gesundheit
sforscher_untersuchen_vermeidbare_todesfaelle_in_deutsc
hland_frankfurter_rundschau_67_jahrgang_nr_16/parameter
/minhilfe/
[250]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/sterbenskrank_in_nord_und_ost_berliner_gesundheit
sforscher_untersuchen_vermeidbare_todesfaelle_in_deutsc
hland_frankfurter_rundschau_67_jahrgang_nr_16/parameter
/minhilfe/
[251]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/eu_gefoerderte_studie_rn4cast_die_pflege_der_pfle
ge_tuintern_mai_2010/parameter/minhilfe/
[252]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/eu_gefoerderte_studie_rn4cast_die_pflege_der_pfle
ge_tuintern_mai_2010/parameter/minhilfe/
[253]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/motivation_und_teambildung_das_fachgebiet_managem
ent_im_gesundheitswesen_geht_neue_wege_in_der_personale
ntwicklung_tuintern_april_2010/parameter/minhilfe/
[254]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/motivation_und_teambildung_das_fachgebiet_managem
ent_im_gesundheitswesen_geht_neue_wege_in_der_personale
ntwicklung_tuintern_april_2010/parameter/minhilfe/
[255]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/der_pillen_dreh_wie_medikamente_billiger_werden_s
ollen_wirtschaftswoche_16032010/parameter/minhilfe/
[256]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/der_pillen_dreh_wie_medikamente_billiger_werden_s
ollen_wirtschaftswoche_16032010/parameter/minhilfe/
[257]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/new_minister_to_tackle_health_reform_in_germany_t
he_lancet_14112009/parameter/minhilfe/
[258]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/new_minister_to_tackle_health_reform_in_germany_t
he_lancet_14112009/parameter/minhilfe/
[259]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/pauschalisierte_gesundheit_forscher_vergleichen_d
ie_krankenhausverguetung_mehrerer_europaeischer_laender
_tu_berlin_medieninformation_nr_1882009/parameter/minhi
lfe/
[260]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/pauschalisierte_gesundheit_forscher_vergleichen_d
ie_krankenhausverguetung_mehrerer_europaeischer_laender
_tu_berlin_medieninformation_nr_1882009/parameter/minhi
lfe/
[261]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/der_hausarzt_als_lotse_die_bessere_versorgung_ist
_nirgendwo_belegt_aerzte_zeitung_vom_09072009/parameter
/minhilfe/
[262]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/der_hausarzt_als_lotse_die_bessere_versorgung_ist
_nirgendwo_belegt_aerzte_zeitung_vom_09072009/parameter
/minhilfe/
[263]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/optimales_lernen_mit_blended_learning_tuintern_ju
ni_2009/parameter/minhilfe/
[264]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/optimales_lernen_mit_blended_learning_tuintern_ju
ni_2009/parameter/minhilfe/
[265]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/nicht_mehr_wir_und_ihr_sondern_nur_noch_wir_tuint
ern_april_2009/parameter/minhilfe/
[266]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/nicht_mehr_wir_und_ihr_sondern_nur_noch_wir_tuint
ern_april_2009/parameter/minhilfe/
[267]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/die_forschungsstaerksten_fachgebiete_der_tu_berli
n_tub_newsportal_17112008/parameter/minhilfe/
[268]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/die_forschungsstaerksten_fachgebiete_der_tu_berli
n_tub_newsportal_17112008/parameter/minhilfe/
[269]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/interview_mit_dem_fachschaftsteam_fttub_august_20
08/parameter/minhilfe/
[270]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/interview_mit_dem_fachschaftsteam_fttub_august_20
08/parameter/minhilfe/
[271]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/keine_chance_fuer_gesundheitsreform_in_den_usa_ae
rzte_zeitung_vom_06062008/parameter/minhilfe/
[272]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/keine_chance_fuer_gesundheitsreform_in_den_usa_ae
rzte_zeitung_vom_06062008/parameter/minhilfe/
[273]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/prof_dr_med_reinhard_busse_ein_portrait_die_suche
_nach_dem_optimalen_system_pulsb_juni_2008/parameter/mi
nhilfe/
[274]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/prof_dr_med_reinhard_busse_ein_portrait_die_suche
_nach_dem_optimalen_system_pulsb_juni_2008/parameter/mi
nhilfe/
[275]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/cost_of_many_common_treatments_varies_widely_acro
ss_europe_bmj_2008_336_doi/parameter/minhilfe/
[276]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/cost_of_many_common_treatments_varies_widely_acro
ss_europe_bmj_2008_336_doi/parameter/minhilfe/
[277]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/europe_wide_study_reveals_huge_gulf_in_dental_pri
ces_the_independent_10012008/parameter/minhilfe/
[278]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/europe_wide_study_reveals_huge_gulf_in_dental_pri
ces_the_independent_10012008/parameter/minhilfe/
[279]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/europaeisches_gesundheitsforum_gastein_ehfg_es_fe
hlt_eine_offene_streitkultur_deutsches_aerzteblatt_2007
_10445/parameter/minhilfe/
[280]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/europaeisches_gesundheitsforum_gastein_ehfg_es_fe
hlt_eine_offene_streitkultur_deutsches_aerzteblatt_2007
_10445/parameter/minhilfe/
[281]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/erasmus_austausch_an_der_universitaet_oslo_ein_zw
ischenbericht_tuintern_februarmaerz_2007/parameter/minh
ilfe/
[282]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/erasmus_austausch_an_der_universitaet_oslo_ein_zw
ischenbericht_tuintern_februarmaerz_2007/parameter/minh
ilfe/
[283]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/pillen_auf_reisen_der_spiegel_272006/parameter/mi
nhilfe/
[284]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/pillen_auf_reisen_der_spiegel_272006/parameter/mi
nhilfe/
[285]
https://www.mig.tu-berlin.de/sysordner_sammlung/a
rchiv/weltgesundheitsorganisation_adelt_arbeit_von_wiss
enschaftlern_der_tu_berlin_tu_berlin_medieninformation_
nr_180_vom_16_august_2005/parameter/minhilfe/
[286]
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rchiv/weltgesundheitsorganisation_adelt_arbeit_von_wiss
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sk_mail=YD441wAGYyMTs%2Fzx3SZvR9caTu7XkIjs&ask_name
=Fachgebiet%20Management%20im%20Gesundheitswesen
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http://www.mig.tu-berlin.de