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[1]
- © WHO
Seit 2005 ist das Fachgebiet von der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) [2] zum "Collaborating Centre
for Health Systems Research and Management" ernannt. Als solches
ist es in das weltweite Netzwerk der WHO eingebunden und unterstützt
die internationalen Tätigkeiten der Weltgesundheitsorganisation durch
seine wissenschaftliche Arbeit.
Die Zusammenarbeit mit der
WHO wird hauptsächlich durch das European Observatory on Health
Systems and Policies durchgeführt. Das European Observatory on Health
Systems and Policies unterstützt und fördert eine evidenzbasierte
Gesundheitspolitik durch umfassende und gründliche Analysen der
Dynamik der Gesundheitssysteme in Europa. Das Observatorium ist eine
Partnerschaft zwischen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dem
Regionalbüro für Europa, den Regierungen von Belgien, Finnland,
Irland, den Niederlanden, Norwegen, Slowenien, Spanien und Schweden,
der Region Venetien in Italien, der Europäischen Kommission, der
Europäischen Investitionsbank, der Weltbank, UNCAM (französisches
Bündnis der nationalen Krankenkassen), der London School of Economics
(LSE) und der London School of Hygiene & Tropical Medicine
(LSHTM): www.healthobservatory.eu [3].
Der Lehrstuhl Management
im Gesundheitswesen der Technischen Universität Berlin bildet eines
der insgesamt drei Forschungszentren des European Observatory. Die
weiteren zwei Forschungszentren - neben der „Zentrale" in
Brüssel - bilden die London School of Economics und die London School
of Hygiene & Tropical Medicine.
Schwerpunkt 1: Health Systems in Transition (HiT) profiles
Auf der Grundlage eines einheitlichen Fragenkataloges, werden in Zusammenarbeit mit nationalen Experten, gründliche Beschreibungen und Analysen der nationalen Gesundheitssysteme erstellt. Alle Berichte werden auf den Webseiten des European Observatory zugänglich gemacht (www.healthobservatory.eu [4]).
Seit 2009 wurden im Berliner Zentrum die Länderberichte über
- Bulgarien (2012) [5]
- Deutschland (2014) [6]
- Estland (2013)
[7] - Lettland
(2012)
[8] - Litauen (2013) [9]
- Luxembourg (HiT in brief, 2015) [10]
- Polen (2011)
[11] - die Niederlande (2016)
[12] - Österreich (2013) [13]
- Schweiz (2015) [14]
- die Slowakei (2016)
[15] - Slowenien (2016)
[16] - Tschechien (2015)
[17] - Ungarn (2011)
[18] - USA
(2013)
[19]
2017 werden die Länderberichte für Bulgarien, Estland und Mazedonien erscheinen. Außerdem wird an den Länderberichten für Luxemburg und Serbien als auch an Updates der Länderberichte Lettland, Ungarn und Österreich gearbeitet.
Das Berliner Zentrum ist maßgeblich in die neueste Initiative des European Observatory involviert, nämlich auf der Webseite „Health Systems and Policy Monitor [20]“ die Berichte von ausgewählten Ländern regelmäßig zu aktualisieren und Reformen zeitnah zu kommentieren.
Schwerpunkt 2: European Observatory Studien – gründliche Analysen der relevantesten Themenfelder, im Hinblick auf Gesundheit und Gesundheitspolitik in Europa
Zudem wird an der Erstellung verschiedener politisch relevanter Studien gearbeitet. Diese werden ebenfalls auf den Webseiten des European Observatory zugänglich gemacht (www.healthobservatory.eu).
2010 wurde die Studie "Tackling Chronic Disease in Europe: Strategies, interventions and challenges [21]" veröffentlicht
2011 erschien das umfangreiche Buch "Diagnosis-related groups in Europe [22]" aus der Kooperation zwischen dem EuroDRG-Projekt [23] und dem European Observatory. Außerdem war das Berliner Zentrum maßgeblich an den Studien "Cross-border health care in the European Union. Mapping and analysing practices and policies" (Cross-border health care in the European Union. Mapping and analysing practices and policies) und "Health professional mobility and health systems [24]. Evidence from 17 European countries" beteiligt.
2012 folgte "Health systems, health, wealth and societal well-being. Assessing the case for investing in health systems [25]", in dem das Berliner Zentrum für die Kapitel zu Kostentreibern und zur "Responsiveness" verantwortlich zeichnete.
Außerdem war es an sogenannten "Rapid responses" an die Generaldirektion Gesundheit und Verbraucher der Europäischen Kommission zu Referenznetzwerken und zu klinischen Leitlinien beteiligt, die 2013 als Bücher erschienen sind (http://www.euro.who.int/en/who-we-are/partners/observatory/studies/building-european-reference-networks-in-health-care.-exploring-concepts-and-national-practices-in-the-european-union [26]).
2016 erschien das Buch „Pharmaceutical regulation in 15 European countries [27]“, das das Berliner Zentrum federführend editierte.
Derzeit wird an drei weiteren gesundheitspolitisch relevanten Studien gearbeitet:
- Ein Buch, dass auf der Basis aller HIT's einen internationalen Vergleich der Gesundheitssysteme in den EU-Ländern darstellt,
- Eine groß angelegte Studie bezüglich der Messung, Überwachung und Verbesserung der Qualität in europäischen Gesundheitssystemen,
- Ein Buch zur Rolle von Pflegepersonal und der Beitrag der Pflegeprofession zu Gesundheitssystemen und gesundheitlichen Ergebnissen in Europa,
- Ein Buch zu Skillmix und Innovationen in der Primärversorgung und der Versorgung chronisch Kranker.
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